Pietro Lombardi wünscht sich eine Familie
Beruflich läuft es für Pietro Lombardi grossartig. Doch hinter verschlossenen Türen fühlt sich der DSDS-Gewinner einsam – ihm fehlt eine Familie.
Das Wichtigste in Kürze
- Für Pietro Lombardi läuft es in der Berufswelt rund.
- Trotzdem ist der Musiker nicht ganz glücklich mit seiner aktuellen Situation.
- Der 28-Jährige sehnt sich nach der Geborgenheit, die ihm nur eine Familie geben kann.
Pietro Lombardi (28) fühlt sich einsam zu Hause. Erst vor wenigen Monaten hatte der deutsche Sänger öffentlich bekannt gegeben, dass er eine neue Liebe gefunden habe.
Kurze Zeit später hatte er dann auch die Rechtsanwaltsgehilfin und Influencerin Laura Maria Rypa als seine neue Freundin vorgestellt.
Pietro Lombardi wünscht sich Haus und Kind
So plötzlich das Liebesglück bekannt wurde, so schnell ist es aber auch schon wieder vorbei. Mittlerweile fühle er sich manchmal einsam, wie er jetzt in «Leeroys Podcast» erklärte: «Ich will einfach wieder Familie. Vielleicht heiraten, Kinder kriegen, noch mal ein schönes Haus bauen und dann einfach Familienleben, mehr will ich eigentlich nicht.»
Alles sei aber aktuell nicht in Sicht. Und weiter erklärt Pietro Lombardi: «Wenn ich zu Hause die Tür zumache, bin ich f*cking einsam. Ich habe meinen Sohn zweimal die Woche, ich bin erfolgreich, ich habe Geld, aber eigentlich bin ich ganz einsam.»
Wer ist da, wenn der Ruhm vorbei ist?
Trotzdem gibt es eine neue Frau in seinem Leben: «Sie ist die erste Frau, bei der ich gemerkt habe, das ist was anderes. Vielleicht ist da auch Angst. Erstmal muss sich das alles einpendeln und man muss noch mehr eins werden. Dann ist das auch die Frau, mit der ich mein restliches Leben verbringe.»
Allerdings sei er vorsichtig geworden: «Wenn irgendwann alles vorbei ist, Ruhm, Geld, Hype – geht alles vorbei, es bleibt nicht für immer. Aber wer ist dann noch da?»
Freundschaftliche Trennung
Auf Instagram hatte Pietro nach der Trennung von Laura erklärt: «Laura und ich sind kein Paar mehr. Wir haben uns gemeinsam dazu entschlossen, es zu beenden, weil es einfach nicht mehr so war, wie es sein sollte.»
Er beteuert: «Keiner ist fremdgegangen, wir haben uns einfach nicht mehr so verstanden, wie es sein sollte. Viele Ängste bei mir, viele Ängste bei ihr. Trotzdem bin ich dankbar für die Zeit.»