Prinz Andrew besucht nachts heimlich die Queen
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrew soll in den Pädo-Skandal um Jeffrey Epstein verwickelt sein.
- Wegen Negativschlagzeilen bleibt der Prinz dem Rampenlicht fern.
- Nun wurde Andrew gesichtet, wie er seine Mutter besuchte.
Mit seiner Verstrickung in den Missbrauchskandal um Pädo-Epstein (†66) ist Prinz Andrew (60) bei seiner Mutter in Ungnade gefallen. Queen Elizabeth (94) hat ihrem Sohn sämtliche royalen Pflichten entzogen, von öffentlichen Auftritten ist er ausgeladen. Diese Woche wurde gar bekannt, dass der Skandal-Prinz nicht einmal zum familiären Weihnachtsfest erscheinen wird.
Den Kontakt zu seiner Mami scheint er dennoch nicht gänzlich abgebrochen zu haben. Wie die britische «Sun» berichtet, besucht Prinz Andrew die Queen fortan heimlich. Vergangenen Dienstag soll er mitten in der Dunkelheit der Nacht ins Windsor Castle eingetrudelt sein.
Ein Insider plaudert gegenüber der Zeitung aus: «Dies schien ein bewusster Versuch gewesen zu sein, um nicht gesehen zu werden.» Offenbar sollte die Öffentlichkeit zum Schutz der Monarchie nichts vom Treffen erfahren. Wie sich nun herausstellt, ohne Erfolg.
Denn: Beim besagten Treffen sollen sich die Royals über den neusten Stand in der Coronakrise ausgetauscht haben. Immerhin steht im Vereinigten Königreich kommende Woche bereits der nächste Lockdown bevor.
Ob auch der Andrew-Skandal zur Sprache kam, ist nicht bekannt.
Prinz Andrew: Wichtige Rolle in Maxwell-Prozess
Das mutmassliche Epstein-Opfer Virginia Giuffre (37) wirft Prinz Andrew vor, sie als 17-Jährige vergewaltigt zu haben. Der britische Prinz soll zudem in den Pädo-Prostitutionsring Epsteins und seiner «Zuhälterin» Ghislaine Maxwell (58) verstrickt gewesen sein.
Andrew weist die Vorwürfe von sich. Bislang verweigerte der Herzog von York die Zusammenarbeit mit dem FBI allerdings vehement. Er soll jedoch beim Prozess gegen Maxwell im Januar eine wichtige Rolle spielen, so «The Sun» weiter.