Prinz Andrew

Prinz Andrew hat sich gegenüber Masseurin «unangemessen» verhalten

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Grossbritannien,

Es gibt neue Vorwürfe gegen Prinz Andrew – er soll sich in der Vergangenheit gegenüber einer Masseurin «unangemessen» verhalten haben.

prinz andrew king charles
Prinz Andrew sieht sich einmal mehr negativen Schlagzeilen ausgesetzt. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Andrew wird erneut von der Vergangenheit eingeholt.
  • Eine Masseurin berichtet von einem Vorfall aus dem Jahr 2000.
  • Damals soll sich der Bruder von King Charles «unangemessen» verhalten haben

Erneut gibt es negative Schlagzeilen um die britischen Royals – und erneut steht Skandal-Prinz Andrew (65) im Mittelpunkt. Die ehemalige britische Masseurin Monique Giannelloni erhebt nämlich schwere Vorwürfe gegen den Bruder von King Charles (76).

In einem «Daily Mail»-Exklusivinterview berichtet Giannelloni von einem Vorfall, der sich in Andrews Suite im Buckhingham-Palast ereignet haben soll. Sie sei damals von Ghislaine Maxwell (63) für eine Massage gebucht worden – und deshalb auf den Royal getroffen. Das sei im Jahr 2000 gewesen.

Verfolgst du das Leben der britischen Royals?

Dieser habe sich ihr gegenüber «unangemessen» verhalten. Andrew soll sich vollständig ausgezogen und die Masseurin dadurch in eine unangenehme Situation gebracht haben. «Er zeigte keinerlei Respekt für meine Professionalität.» Sie sprich von einem «Missbrauch seiner Privilegien».

«Typisch für das Verhalten von Prinz Andrew»

Natürlich stehen die Ereignisse im Zusammenhang mit Andrews umstrittenen Freundschaften zu Jeffrey Epstein (†66) und Ghislaine Maxwell. Beide waren in mehrere Missbrauchsskandale verwickelt.

Masseurin Giannelloni hält fest, dass Andrew während der Massage keine Übergriffe versucht hätte, trotzdem habe sie sich unwohl gefühlt. Sie beschreibt den Vorfall aber als typisch, für das Verhalten des Skandal-Royals.

Prinz Andrew
Prinz Andrew und der verstorbene Sexualstraftäter Jeffrey Epstein waren Freunde. - X/@gobnewsportal

Von der Frau ist weiter zu erfahren, dass sie von Maxwell auf mehrere VIP-Partys eingeladen wurde. Sie habe jedoch aus Sorge vor dortigen Machenschaften jeweils abgelehnt.

Ein Comeback für Prinz Andrew ist ausgeschlossen

Die neuen Vorwürfe setzen der britischen Königsfamilie weiter zu. König Charles und Prinz William (42) versuchen seit Jahren, Prinz Andrew aus der Öffentlichkeit zu drängen.

Einst als Lieblingskind von Queen Elizabeth II. (✝96) bekannt, verlor Andrew mit den Epstein-Enthüllungen seinen Status. Sowohl in der Royal Family als auch in der Gesellschaft.

Sein einst luxuriöses Leben ist vorbei, ein Umzug in das kleinere Frogmore Cottage steht im Raum. Charles hält demonstrativ Abstand, und William soll sich wünschen, dass Andrew endgültig aus dem royalen Umfeld verschwindet.

Für den Duke ist klar: Ein Comeback bleibt ausgeschlossen.

Kommentare

User #5850 (nicht angemeldet)

Die Dame hat sich aber viel Zeit gelassen mit ihrer Aussage.

User #4482 (nicht angemeldet)

Das hat doch in diesen Kreisen jeder gemacht. Er hat sich leider erwischen lassen.

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