Prinz Andrew: Kommt bald das Royal-Comeback?
Trotz Gewissenskonflikten innerhalb der königlichen Familie steht Prinz Andrew kurz davor, in öffentlichen Familienaktivitäten wieder eine Rolle zu spielen.
Das Wichtigste in Kürze
- Laut Berichten hebt König Charles die Sperre für Prinz Andrew auf.
- Die Brüder hätten eine Vereinbarung getroffen.
- Prinz William widerspricht der Entscheidung über seinen Onkel, so ein Insider.
Es scheint, dass Prinz Andrew (64), der in den letzten Monaten aus dem Fokus der royalen Pflichten genommen wurde, einen Absatz dreht und sich wieder in die Familienaktivitäten der Royals einklinkt.
Kürzlich wurde Prinz William (42) dabei gesehen, wie er Onkel Prinz Andrew zur Kirche fuhr. Sie wurden von Prinzessin Kate (42) begleitet. Dieses gemeinsame öffentliche Auftreten in Balmoral wurde als Zeichen dafür interpretiert, dass Andrew von seinem Neffen und seiner Frau unterstützt wird.
König Charles hebt Prinz Andrews öffentliche Sperre auf
König Charles (75) und sein jüngerer Bruder haben Berichten zufolge eine Vereinbarung getroffen, nach der Andrew seinen Platz in der Öffentlichkeit zurückerhält, allerdings weiterhin von den royalen Pflichten befreit ist.
Ein Informant verriet gegenüber «Mirror»: «Das Königshaus hat entschieden, dass es genügend andere Themen zu behandeln gibt und diese klären will.»
Die Übereinkunft zwischen den Brüdern zeigt, dass König Charles in diesem Konflikt womöglich gegen seinen eigenen Sohn Prinz William vorgeht.
Es wird berichtet, dass Prinz William keineswegs begeistert war, sich öffentlich mit seinem in Skandale verwickelten Onkel zeigen zu lassen. Laut einer weiteren Quelle wurde William nun aber «etwas entmachtet».