Prinz Andrew, Prinz Harry & Meghan sollen vom Palast getrennt werden

Esther Dietzler
Esther Dietzler

Grossbritannien,

Im englischen Königshaus geht es drunter und drüber. Nach dem Skandal um Prinz Andrew sollen er, Prinz Harry und Meghan vom Palast getrennt werden.

Prinz Andrew meghan markle
Da war die Welt noch in Ordnung. Jetzt sorgen nicht nur Prinz Harry und Ehefrau Meghan für Aufsehen, sondern auch Prinz Andrew (3.v.l.). - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Andrew patzt im Fall Jeffrey Epstein.
  • Prinz Harry und Ehefrau Meghan schimpfen über die Medien.
  • Jetzt fordert der Ex-Hofsprecher den Ausschluss der drei Royals aus dem Königshaus.

Jetzt wird die royale Luft eng!

Nach den jüngsten Eskapaden im englischen Königshaus platzt dem Ex-Hofsprecher von Queen Elizabeth II (93) der Kragen. Dickie Arbiter (79) fordert in einem BBC-Interview: Prinz Andrew (59), Prinz Harry (34) und Ehefrau Meghan Markle (38) «müssen von der königlichen Familie getrennt werden»!

Prinz Andrew sorgt gerade für Aufsehen mit seiner Freundschaft zum verstorbenen und verurteilten Sexualtäter Jeffrey Epstein. Sein TV-Interview setzte dem Skandal dann die Krone auf.

Prinz Harry und Meghan Markle bemängeln den Umgang mit der britischen Presse und nehmen sich eine Auszeit in Los Angeles. Das Weihnachtsfest feiern sie nicht in England mit der Queen.

Meghan Markle Prinz Harry
Meghan Markle und Prinz Harry sind erst kürzlich mit Sohn Archie nach Los Angeles gezogen. - Toby Melville - Pool/Getty Images

Arbiter, der von 1988 bis 2000 als königlicher Hofsprecher tätig war, findet das Verhalten der drei Royals grenzwertig. «Aber was du hast, ist Harry am Ende einer Südafrika-Tour, eine triumphale Reise, und innerhalb von 24 Stunden schimpft er über die britischen Medien.»

Dickie Arbiter Meghan Markle
Ex-Hofsprecher Dickie Arbiter (hinten) kennt das englische Königshaus. - Chris Jackson/Getty Images

Und Dickie Arbiter weiter: «Und nun das mit Andrew. Ich denke, sie müssen die drei Leute vom Rest der königlichen Familie trennen. Der Rest der Familie wird wie gewohnt weiterarbeiten.»

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