Prinz Charles bricht bei Treffen mit Flüchtlingen in Tränen aus
Nach einem Gespräch mit einem ukrainischen Vater brechen bei Prinz Charles alle Dämme. Der Royal kann seine Tränen nicht mehr zurückhalten.
Das Wichtigste in Kürze
- Dieser Besuch hat Prinz Charles stark mitgenommen!
- Der Blaublüter traf sich am Mittwoch in London mit Geflüchteten.
- Nach den tragischen Geschichten war der Royal den Tränen nahe.
Bei einem Treffen mit Flüchtlingen kann Prinz Charles (73) seine Gefühle nicht unterdrücken – der Royal bricht in Tränen aus!
Am Mittwoch besuchte der britische Thronfolger die St. Luke's Church in London. Dort sprach Charles mit Menschen, die gezwungen waren, aus ihrer Heimat zu fliehen. Eine der schlimmen Geschichten traf den Blaublüter so sehr, dass er seinen Emotionen nur noch freien Lauf lassen konnte.
Wie «Express» berichtet, erzählte in der Kirche ein ukrainischer Vater von seiner Flucht. Während er selbst bereits in Grossbritannien war, bangte er um das Leben seiner Tochter.
Denn die steckte noch immer in Kiew fest. Nur Stunden vor der russischen Invasion gelang ihr noch knapp die Flucht.
Prinz Charles kann kaum glauben, was er da zu hören bekommt. Und spätestens nach dem Gespräch mit einer Mutter, die ihre Familie zurücklassen musste, brachen bei dem Royal alle Dämme.
«Ich kann es einfach nicht ertragen. So eine totale Tragödie», schluchzte Charles mit Tränen in den Augen.
Immerhin: Die Geflüchteten erhalten von der Kirche Unterschlupf und medizinische Versorgung. Zudem werden ihnen Sprachkurse angeboten, um sich in England schneller zurechtzufinden.