Prinz George in Schule unbeliebt
Herzogin Kate (36) und ihr Mann Prinz William (35) haben es bei der Einschulung von Prinz George (4) versprochen: Der kleine Prinz wird behandelt wie alle anderen Kinder auch. Doch so einfach scheint das nicht zu sein.
Das Wichtigste in Kürze
- Herzogin Kate und Prinz William wollten, dass ihre Kinder wie Normalos aufwachsen.
- Die täglichen Sicherheitsvorkehrungen in George’s Schule machen einen normalen Betrieb fast nicht möglich.
Als der Palast bekannt gab, dass Prinz George (4) die Thomas Battersea-Schule besuchen wird, fanden das alle Eltern toll. Das jährliche Schulgeld von umgerechnet 23'500 Franken schien auf einen Schlag amortisiert. Doch inzwischen hat die Stimmung umgeschlagen.
Für den kleinen Prinzen muss die komplette Schule - nicht nur seine Klasse - mindestens zehn Minuten früher im Klassenzimmer sein, um sich dem täglichen Sicherheitscheck zu unterziehen. Erst wenn alle sitzen, darf Prinz George in den Schulraum. Keine Ausnahme gibt es da für seine Klassenkameradin Maud Windsor (4), der Enkelin von Prinz Michael von Kent (75), mit der er regelmässig im Palast spielt.
Die Eltern der anderen Kinder sind gefrustet – nicht nur wegen den Sicherheitsvorkehrungen für George, sondern auch, weil sie Schweigeklauseln unterzeichnen müssen – wer sich weigert, dessen Kind fliegt von der Schule.
Das P-Wort (für Prinz) darf in der Schule zwar nicht benutzt werden, doch die Kleinen wissen wohl auch so, dass ihr Schulgspänli ein ganz spezielles Kind ist.