Prinz George soll wegen Online-Hatern aus Rampenlicht genommen werden
Prinz George wird für sein Outfit beim EM-Final von Online-Hatern verspottet. Nun soll der kleine Royal offenbar erstmal nicht mehr im Rampenlicht auftauchen.
Das Wichtigste in Kürze
- Beim EM-Final war Prinz George erneut live im Stadion mit Anzug und Krawatte dabei.
- Über die Outfit-Wahl des kleinen Royal wurde im Internet viel gespottet.
- Wegen den Online-Trollen soll George nun erstmal nicht mehr im Rampenlicht stehen.
Prinz George (7) fieberte am Sonntagabend beim EM-Final wieder mit England im Wembley-Stadion mit. Während sich einige Royal-Fans über den öffentlichen Auftritt begeistert zeigten, stichelten einige Online-Trolle gegen das Outfit des Kleinen.
Prince George having the time of his life. pic.twitter.com/JtukgtRQ63
— Gert's Royals (@Gertsroyals) July 11, 2021
Was die Kritiker besonders gestört hat? Dass Prinz George, wie sein Vater Prinz William (39), einen Anzug mit Krawatte trug.
Ein Kommentar gegen George lautete etwa: «Ich hoffe der kleine Trottel weint in seine Krawatte.» Ein anderer schrieb: «Jemand muss dieses Kind schikanieren. Nur so kann es normal aufwachsen.»
Royal-Experte: «Prinz George wird aus Rampenlicht verschwinden»
«Ich halte das für sehr hart», sagte der Royal-Experte Robert Jobson im australischen Frühstücksfernsehen. Jobson, Co-Autor der berühmten Diana-Biografie «Guarded Secret», glaubt sogar, dass George nun für eine Weile aus dem Rampenlicht verschwinden wird.
«Ihnen ist sehr wohl bewusst, was die Kommentare ausmachen können», so der Experte.
Spannend: Offenbar hatte Prinz George darum gebeten, sich das Spiel im Wembley anzuschauen und auch der Anzug war seine Idee. Gegenüber «OK!» sagte Duncan Larcombe, ein Freund von Prinz William: «George vergöttert seinen Vater. Deshalb sahen wir ihn im Anzug – er wollte sich wie William kleiden.»