Prinz Harry darf ohne Meghans Erlaubnis nicht mit Kate sprechen

Aline Klötzli
Aline Klötzli

USA,

Prinz Harry und Schwägerin Kate werden wohl nicht mehr so schnell wieder schwatzen. Dafür bräuchte der Ex-Royal die Erlaubnis von Meghan, glaubt eine Expertin.

Kate Prinz Harry Meghan
Meghan und Kate haben sich zerstritten. Prinz Harry pflegte früher ein tolles Verhältnis zu seiner Schwägerin. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinzessin Kate liegt nach einer Operation derzeit im Spital.
  • Einen kleinen Schwatz mit Schwager Prinz Harry wird es wohl eher nicht geben.
  • Das müsste ihm Gattin Meghan erst erlauben, vermutet eine Expertin.

Es ist keine einfache Zeit für das britische Königshaus! Ausgerechnet zwei ranghohe Royals fallen krankheitsbedingt aus: King Charles (75) und Schwiegertochter Prinzessin Kate (42).

Menschen weltweit wünschen den Blaublütern gute Besserung. Sogar von Übersee trudeln Genesungswünsche ein – nämlich von Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42). Die abtrünnigen Königlichen haben sich nach Funkstille und Kritik dann an Charles und Kate gewandt.

Braucht Prinz Harry die Erlaubnis von Meghan?

Harry pflegte vor dem Royal-Aus ein sehr enges Verhältnis zu seiner Familie. Auch zu Kate hatte er stets einen besonderen Draht. Seit seinem Ausstieg aus dem Palast und dem Umzug in die USA herrscht jedoch dicke Luft.

Nach Kates Spitalschock wurde dennoch darüber spekuliert, ob sich Harry bei seiner Schwägerin melden würde. Die Royal-Journalistin Kinsey Schofiel glaubt allerdings nicht, dass sich der Herzog das ohne Rücksprache mit Meghan trauen würde.

Gemäss dem britischen «Express» meint die Expertin in ihrem Podcast: «Ich persönlich glaube nicht, dass Harry mit Kate privat sprechen würde ohne Meghans Erlaubnis.»

Interessieren Sie sich für die britischen Royals?

Dass die ehemalige «Suits»-Darstellerin ihren Segen erteilt, ist jedoch schwer vorstellbar. Schliesslich ist es kein Geheimnis, dass Meghan und Kate nicht besonders gut aufeinander zu sprechen sind.

Der plötzliche Spitalaufenthalt von Prinzessin Kate hat Royal-Fans in grosse Sorge versetzt. Die dreifache Mama musste sich vergangene Woche einer Unterleibsoperation unterziehen. Der Eingriff sei geplant gewesen, beteuerte der Kensington-Palast in seinem offiziellen Statement.

Doch stimmt das auch wirklich? Sogar Königshaus-Insider zweifeln an dieser Aussage. Denn Kate musste aufgrund der OP mehrere Termine und Auftritte absagen. Das machte stutzig.

Wäre der Eingriff tatsächlich geplant gewesen, so hätte der Palast ihren Terminkalender doch entsprechend angepasst, rätseln Royal-Fans.

Rätsel um Kates Gesundheitszustand

Auch ihre lange Abwesenheit beunruhigt. So hiess es im Statement, dass Prinzessin Kate noch bis zu 14 Tagen im Spital bleiben muss. Danach werde sie bis voraussichtlich nach Ostern ausfallen.

Der Grund für die Operation wurde auf Wunsch der Prinzessin nicht preisgegeben. Kate möchte ihre medizinischen Informationen privat halten, hiess es. Königliche Insider bestätigten später aber immerhin, dass es sich nicht um Krebs handelt.

Nur knapp eine Stunde nach der Meldung zu Kate wurde bekannt, dass auch Charles ins Spital muss. Der Monarch muss sich wegen einer vergrösserten Prostata behandeln lassen. In Charles’ Fall erwähnte das Königshaus hingegen sofort, dass es sich lediglich um einen Routineeingriff handelt.

Prinzessin Kates Statement lässt deutlich mehr Raum für Spekulationen.

Kommentare

User #3615 (nicht angemeldet)

Ja, Meghan hat Fehler gemacht und nicht jeder mag sie. Aber das Ausmaß des Missbrauchs ist anders als alles, was ich online erlebt habe, selbst im Vergleich zu dem Hass, der sich gegen Vivisektionisten oder Pädophile richtet. Das Sperrfeuer ist unerbittlich. Und es könnte alles in einer Tragödie enden. Das könnte sie zerstören. Meghan hatte Recht, als sie sagte, dass es ihr nicht gut geht. Der Aufstieg des anonymen, völlig entfesselten und unregulierten Trolls ist viel gefährlicher als jeder rasende Paparazzi. Es muss wirklich aufhören Zeitung Nau tut was dagegen, sperrt die Trolle

Semilia

Das ist auch interessant für Unparteiische! Aus Bunte.de: In den Hauptfächern Kunst, Kunstgeschichte und Geografie machte der damals 18-jährige Harry 2003 sein Abitur. Nach dem Schulabschluss reiste Harry ein Jahr nach Australien, um dort wie schon sein Vater auf einer großen Vieh-Farm zu arbeiten. Anschließend lebte er in Lesotho, Afrika und unterstützte vor Ort mehrere Hilfsprojekte. Unter anderem kümmerte sich Harry um Waisenkinder. In dieser Zeit entstand unter der Federführung des Prinzen der Film „The Forgotten Kingdom“. Anschließend absolvierte er an der Royal Military Academy Sandhurst eine Offiziersausbildung mit Bravour.

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