Prinz Harry gilt in den USA als «irrelevant»
Prinz Harry lebt seit 2020 in den USA. Trotz amerikanischer Gattin und Royal-Hintergrund gilt er in den USA als nicht wichtig.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry hat England den Rücken zugedreht und lebt seit zwei Jahren in den USA.
- Er und seine Gattin Meghan wollen hier mit Medien-Projekten durchstarten.
- Dumm nur: Der Queen-Enkel gilt in seiner neuen Heimat als schlicht «irrelevant».
Prinz Harry (37) und Meghan Markle (40) wollten die USA im Sturm erobern, doch der Schuss ging nach hinten los ...
Mitte Februar besuchte der Queen-Enkel zusammen mit seiner Cousine Prinzessin Eugenie (31) den Super Bowl in Los Angeles. Der Sport-Event gilt als DAS Highlight des Jahres – alles, was Rang und Namen hat, ist vor Ort.
Nur: Nebst Superstars wie Ben Affleck (49), Jennifer Lopez (52) und «The Rock» (49) sahen die Royal-Cousins ganz schön alt aus. Das schienen auch die Fotografen im Stadion zu bemerken. Nur gerade zwei Schnappschüsse von Harry und Eugenie machten auf Social Media die Runde.
Für Royal-Expertin Dr. Lillian Glass zeigt das klar: Die fehlenden Fotos von Prinz Harry unterstreichen seine «Irrelevanz» in den USA. «In den Staaten wird Harry nicht als so wichtig oder relevant angesehen, wie er es in Grossbritannien ist.»
Sie glaubt: Mit Meghan an seiner Seite, hätte der Prinz für mehr Aufsehen gesorgt. «Es war verwirrend und gleichzeitig auch verdächtig, dass er seine Cousine und nicht seine Gattin ans Spiel mitnahm.»
Die Ex-Schauspielerin wäre beim Event mit all den anderen Promis ganz in ihrem Element gewesen. «Meghan liebt das Rampenlicht», so die Expertin.