Gar nicht royal, lieber Prinz Harry. Der 37-Jährige soll seinen Angestellten der US-App «Better up» die Löhne gekürzt haben.
Prinz Harry
Prinzs Harry hat mit 12 seine Mama verloren. - Chris Jackson/Getty Images for the Invictus Games Foundation

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry steckt in der Kritik.
  • Der Royal kürzte seinen Angestellten die Löhne – so der Vorwurf.
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Es will einfach nicht rundlaufen bei Prinz Harry (37)!

Und damit ist für einmal nicht etwa seine Ehefrau Meghan Markle (40) oder das englische Königshaus gemeint. Nein, dieses Mal gibt es heftige Probleme mit dem Personal seines Start-ups «Better up».

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Prinz Harry arbeitet bei «BetterUp». Seine offizielle Position: «Chief Impact Officer». - Instagram/ @harry.dukeofsussex

Genauer gesagt: Prinz Harrys Mitarbeiter sind stinksauer, weil ihnen «hinterhältig» das Gehalt gekürzt wurde.

Und das, obwohl der nicht mehr aktive Royal ein stattliches, mehrstelliges Gehalt jeden Monat aufs Konto überwiesen bekommen soll.

Prinz Harry: Mitarbeiter sind sauer

Laut der englischen «Daily Mail» fühlen sich die Mitarbeiter des Start-ups mies behandelt. Einige Angestellte behaupten sogar, nach Streitigkeiten über «hinterhältige» Gehalts- und Vertragsänderungen unethisch behandelt worden zu sein.

Prinz Harry Meghan Markle
Prinz Harry und Meghan Markle sind aktuell in Den Haag.
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So ausgelassen hat man Prinz Harry und Meghan Markle schon lange nicht mehr gesehen.
Meghan Markle
Meghan Markle mit Kindern bei der Jaguar-Land-Rover-Fahrprüfung.
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Und auch Harry gibt alles.
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Bei der Eröffnungsrede wurde es schwer romantisch zwischen den beiden.
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Bereits heute oder morgen sollen Prinz Harry und Meghan Markle wieder die Heimreise nach Montecito, USA, antreten.

«Sehr viele von uns sind verärgert. Ich würde sogar sagen, mein Herz ist gebrochen», wird jemand anonym zitiert.

«Es gibt eine wirklich fragwürdige Ethik. Sie haben uns zu einer Ware gemacht», heisst es weiter.

Prinz Harry, der die Rolle des «Chief Impact Officer» innehat, hat sich zu den Vorwürfen nicht geäussert.

Die «Better up»-App funktioniert übrigens wie folgt. Die Nutzer suchen sich einen sogenannten Life-Coach unter 2000 Trainern aus. Das Gehalt der Coaches richtet sich am Ende nach der Kundenzufriedenheit.

«Aus ethischer Sicht sind wir doch da, um Klienten zu coachen», wird ein Mitarbeiter zitiert. «Nicht, damit sie auf den Gefällt-mir-Knopf drücken.»

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