Prinz Harry und Meghan: In Holland werden sie wie Royals behandelt
Das Wichtigste in Kürze
- Am Wochenende reisen Prinz Harry und Meghan Markle nach Holland.
- Die niederländische Polizei hat den Sussex' Rundum-Schutz zugesichert.
- Brisant: Harry verklagt derzeit die britische Regierung aus Security-Gründen.
Mehr als zwei Jahre lang hat Meghan Markle (40) keinen Fuss mehr auf den europäischen Kontinent gesetzt.
Nun dieses Wochenende ist es so weit: Sie und Prinz Harry (37) reisen für die «Invictus Games» nach Den Haag, Holland. Mit dabei natürlich eine Netflix-Crew, die sie für eine Doku auf Schritt und Tritt begleitet.
Brisant: Die niederländische Polizei hat den Sussex' den Status «Very Very Important People» bekommen. Dies, obwohl es laut Sicherheitsdienst keine ernstzunehmenden Bedrohungen für das abtrünnige Herzogenpaar gibt.
Wie der «Mirror» berichtet, reisen Prinz Harry und Meghan Markle mit einem privaten Sicherheitsteam an. Zudem werden sie von der niederländischen Polizei geschützt.
Verfolgen Sie die News über Meghan und Harry?
Prinz Harry verklagt Briten-Regierung
Für die Royals dürfte dies ein Schlag ins Gesicht sein. Erst kürzlich schwänzte Harry den Gedenkgottesdienst für seinen Grossvater Prinz Philip (†99) in London. Er fühle sich in Grossbritannien nicht sicher, so der Rotschopf.
Wegen des Security-Zoffs will der Enkel von Queen Elizabeth (95) die britische Regierung verklagen. Diese hat seine von Steuerzahler finanzierte Security nach seinem Royal-Ausstieg gestrichen. Der 37-Jährige nannte dies «rechtswidrig» und «unfair».
Dai Davies, Ex-Leiter der Royal-Security bei Scotland Yard, nannte Harrys Sicherheits-Behauptung «Schwachsinn».