Prinz Harry und Meghan unternehmen am Wochenende ihre erste gemeinsame Reise nach Europa seit zwei Jahren. In Holland werden sie wie
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Meghan und Harry reisen nach Holland. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Wochenende reisen Prinz Harry und Meghan Markle nach Holland.
  • Die niederländische Polizei hat den Sussex' Rundum-Schutz zugesichert.
  • Brisant: Harry verklagt derzeit die britische Regierung aus Security-Gründen.
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Mehr als zwei Jahre lang hat Meghan Markle (40) keinen Fuss mehr auf den europäischen Kontinent gesetzt.

Nun dieses Wochenende ist es so weit: Sie und Prinz Harry (37) reisen für die «Invictus Games» nach Den Haag, Holland. Mit dabei natürlich eine Netflix-Crew, die sie für eine Doku auf Schritt und Tritt begleitet.

Meghan Markle
Prinz Harry und Meghan Markle wurden im September 2017 an den Invictus Games in Toronto zum ersten Mal zusammen abgelichtet.
Prinz Harry und Herzogin Meghan bei den Invictus Games Sydney 2018.
Prinz Harry und Herzogin Meghan bei den Invictus Games Sydney 2018.
Prinz Harry Coronavirus
Prinz Harry und Meghan Markle schauen einem Invictus-Sportler zu.
Prinz Harry Prinz William
Prinz Harry und Meghan Markle bei den Invictus Games in Sydney im Jahr 2018.
MEGHAN
Prinz Harry und Herzogin Meghan applaudieren bei der Abschlusszeremonie der Invictus Games in Sydney.

Brisant: Die niederländische Polizei hat den Sussex' den Status «Very Very Important People» bekommen. Dies, obwohl es laut Sicherheitsdienst keine ernstzunehmenden Bedrohungen für das abtrünnige Herzogenpaar gibt.

Wie der «Mirror» berichtet, reisen Prinz Harry und Meghan Markle mit einem privaten Sicherheitsteam an. Zudem werden sie von der niederländischen Polizei geschützt.

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Prinz Harry verklagt Briten-Regierung

Für die Royals dürfte dies ein Schlag ins Gesicht sein. Erst kürzlich schwänzte Harry den Gedenkgottesdienst für seinen Grossvater Prinz Philip (†99) in London. Er fühle sich in Grossbritannien nicht sicher, so der Rotschopf.

Prinz Philip Prinz Harry
Prinz Harry reiste nicht für die Gedenkfeier seines verstorbenen Grossvaters Prinz Philip nach London. - Getty Images

Wegen des Security-Zoffs will der Enkel von Queen Elizabeth (95) die britische Regierung verklagen. Diese hat seine von Steuerzahler finanzierte Security nach seinem Royal-Ausstieg gestrichen. Der 37-Jährige nannte dies «rechtswidrig» und «unfair».

Dai Davies, Ex-Leiter der Royal-Security bei Scotland Yard, nannte Harrys Sicherheits-Behauptung «Schwachsinn».

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