Prinz Harry und Meghan Markle auf Überraschungsbesuch bei der Queen
Prinz Harry und Meghan Markle überraschen die Queen mit einem Besuch in Windsor. Für Meghan ist es der erste Besuch in England seit dem Megxit.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle haben in Windsor die Queen besucht.
- Das Paar befindet sich auf dem Weg an die «Invictus Games» in Den Haag.
- Die Kinder der Royals sind aber wohl in den USA geblieben.
Riesige Überraschung in England: Prinz Harry (37) und Meghan Markle (40) haben die Queen (95) auf Schloss Windsor besucht. Das teilte eine Sprecherin des Paares am Donnerstagabend auf Anfrage von britischen Medien mit. Harry habe zuvor darauf gehofft, dass es zu einem Treffen kommen kann.
Das Paar befindet sich auf dem Weg zu den «Invictus Games» in Den Haag und hat demnach einen Stopp eingelegt. Die Paralympischen Spiele kriegsversehrter Soldatinnen und Soldaten beginnen am Samstag in der niederländischen Stadt. Prinz Harry hatte die «Invictus Games» 2014 ins Leben gerufen.
Britische Medien berichteten, das Paar habe auch Prinz Charles (73) getroffen. Dieser habe sich zur traditionellen Gründonnerstagszeremonie auf Schloss Windsor aufgehalten.
Prinz Harry sieht Grossmutter zum ersten Mal seit einem Jahr
Für Meghan Markle war es das erste Mal seit zwei Jahren, dass die Heimat ihres Ehemannes besuchte. Seit dem dramatischen Megxit war die US-Amerikanerin kein einziges Mal mehr in England anzutreffen. Harry hatte seine Grossmutter auch seit einem Jahr nicht mehr gesehen. Im April 2021 nahm der Sohn von Charles an der Beerdigung von Prinz Philip (†99) teil.
Laut der «Daily Mail» ist nicht bekannt, ob das Paar mit einem Privatjet nach Windsor reiste. Sie seien am Mittwoch angekommen und es wird davon ausgegangen, dass sie im Frogmore Cottage untergebracht wurden. Es ist das Zuhause, dass das Paar trotz dem Megxit behalten hatte. Derzeit wohnen dort Prinzessin Eugenie (32) und ihre junge Familie.
Ob Prinz Harry und Meghan auch ihre Kinder Archie (knapp 3) und Lilibet (10 Monate) dabei hatten, wurde nicht mitgeteilt. Allerdings hatte es bereits zuvor geheissen, die Kinder würden nicht mit nach Europa reisen. Tragisch: Die Queen hat die nach ihrem eigenen Spitznamen benannte Urenkelin bisher nicht getroffen. Der Besuch gilt dennoch als Friedensgeste.