Prinz Harry und Meghan Markle: Süchtig nach Drama?
Prinz Harry und Meghan Markle scheuen sich nicht davor, die Royals zu kritisieren. Das Paar liebt Drama, lässt eine Expertin nun verlauten.
Das Wichtigste in Kürze
- Im März 2020 kehrten Prinz Harry und Meghan Markle den Royals den Rücken zu.
- Sie werfen der Royal-Family und Grossbritannien Rassismus und Mobbing vor.
- Laut Expertin Tina Brown hat das Paar eine toxische «Wir gegen den Rest der Welt»-Haltung.
Sind Prinz Harry (37) und Meghan Markle (40) «süchtig nach Drama»?
Ja, findet jedenfalls Royal-Expertin Tina Brown. Sie wirft den Sussex' vor, eine «Wir gegen den Rest der Welt»-Haltung eingenommen zu haben und ständig Streit zu suchen.
Tatsächlich ist es kaum eine Woche ruhig um das Duo, seitdem sie den Royals den Rücken zugedreht haben. Das Herzogenpaar lässt keine Gelegenheit aus, über die Royal-Family herzuziehen.
Prinz Harry will Meghan «retten»
Ihre Ehe ist das komplette Gegenteil von der von Prinz William (39) und Kate Middleton (40), so Brown zum «Telegraph»: «William und Kate beruhigen einander. Ihre Ehe funktioniert gut. Die Sussex hingegen scheinen sich gemeinsam in Sachen hineinzusteigern – ist eine Katastrophe.»
Tina Brown glaubt, den Grund für ihr Verhalten zu kennen: Prinz Harry will Meghan Markle unbedingt «retten», weil er das bei seiner Mutter Prinzessin Diana (†36) nicht konnte.
Ihren frühzeitigen Austritt aus der Königsfamilie findet sie schade. Die Expertin ist sich sicher: Die Sussex hätten eine «enorme Macht» gehabt, «wenn sie es auf geduldige und strategische Art gemacht hätten».