Prinz Harry und Meghan Markle zittern vor Enthüllungen in ZDF-Doku

Luca Micheli
Luca Micheli

USA,

Sie kämpfen sowohl ums Geschäft als auch im ihr Image: Vor der Ausstrahlung ihrer ZDF-Doku sollen Prinz Harry und Meghan Markle ins Schwitzen geraten.

Prinz Harry
Prinz Harry und Meghan Markle fürchten sich vor neuen Enthüllungen. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • ZDF beleuchtet in einer kritischen Doku Prinz Harrys Karriere seit seinem Royal-Aus.
  • Laut der Regisseurin befinden sich die Sussex' finanziell auf einem absteigenden Zweig.
  • Auch das Image der beiden habe in den letzten Jahren massiv gelitten.

Vor knapp fünf Jahren kehrten Prinz Harry (40) und Meghan Markle (43) dem britischen Palast den Rücken. In den USA wollten sich die beiden ein neues Leben aufbauen, ihre Karriere vorantreiben.

Mit ihrem Skandal-Interview, einer Netflix-Doku und Harrys Biografie konnten die Sussex' bisher satte 135 Millionen Franken abstauben. Um ihre künftigen Pläne dürfte es jedoch düster ausschauen, meint Royal-Expertin India McTaggart.

Prinz Harry und Meghan Markle kämpfen mit finanziellen Rückschlägen

In der ZDF-Dokumentation «Harry – der verlorene Prinz» beleuchtet sie schonungslos die finanzielle Krise des Ehepaares. Ihr Geschäftsmodell finde keinen grossen Anklang mehr. «Gerüchten zufolge ist Netflix enttäuscht von den Inhalten, die sie derzeit anzubieten haben», erklärt sie.

Laut der Doku-Regisseurin Ulrike Grunewald hätten Harry und Meghan darauf gesetzt, dass sich ihr Ruhm auch nach dem «Megxit» bezahlt machen würde. Ihre Ideen würden jedoch nicht den Anforderungen der Filmindustrie entsprechen.

Verfolgst du das Leben von Meghan und Harry?

Auch um ihre Archewell-Stiftung steht es zunehmend schlechter. Verzeichneten ihre Einnahmen 2021 noch 13 Millionen Dollar, waren es ein Jahr später nur noch zwei Millionen. Doch bei den finanziellen Rückschlägen sollte es nicht bleiben.

Meghan soll Vertrauen zum Palast zerstört haben

Wie «Daily Mail»-Autor Russell Myers vermutet, habe der Rotschopf allmählich mit einem Identitätsverlust zu kämpfen. Um als Person wieder aufzublühen, soll Prinz Harry bestrebt sein, mit seiner Heimat Grossbritannien Frieden zu schliessen.

Gattin Meghan dürfte davon nicht viel halten. Laut Myers hasse sie Grossbritannien und möchte sich stattdessen wieder auf ihre schauspielerische Tätigkeit konzentrieren.

Prinz Harry
Meghan Markle und das britische Königshaus stehen seit Jahren im Clinch. - keystone

Palast-Mitarbeiter plaudern gegenüber der «Bild»-Zeitung von einem enormen Vertrauensbruch bei der Herzogin. Auch Harrys Vater, König Charles, sei nicht gut auf Meghan zu sprechen. Ob die Doku nun für Schadenfreude hinter den Palastmauern sorgen wird?

Ausgestrahlt wird die Dokumentation heute Dienstag um 20:15 Uhr im ZDF.

Kommentare

User #2531 (nicht angemeldet)

Genau! Jetzt zittern sie und morgen werden sie sicher toben.

User #5973 (nicht angemeldet)

Sie sind so sehr am zittern, dass sie nur noch darüber reden. Von nichts anderem mehr. Die Unruhe hat sich verbreitet. Nur alles das, nicht bei ihnen beiden. Aber bei vielen anderen die sich dadurch Gott was weiss ich, sich erhoffen. Je mehr Widerstand gegen die Beiden, je mehr Standhalten von den Beiden und es zieht fortgesetzt vorwärtskommend und andere kommen nach und begleiten sie zum Erfolg. Ursache und Wirkung.

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