Prinz Harry verliert vor Gericht!
Die juristische Auseinandersetzung um einen Meinungsbeitrag endet teuer für Prinz Harry: Ein Gericht verurteilte ihn zu fast 55'000 Franken.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry muss ein Schlappe vor Gericht einstecken.
- Er verliert seinen Prozess und muss eine saftige Summe zahlen.
Das war so sicher nicht geplant! Prinz Harry (39) verliert vor Gericht und muss eine richtig dicke Summer zahlen...
Prinz Harry ist im Rahmen eines laufenden Verleumdungsprozesses gegen die Zeitung «Mail on Sunday» zu einer Schadensersatzzahlung verdonnert worden.
Fast 50'000 Pfund (rund 55'000 Franken) muss der Ex-Royal bezahlen, so berichtet es unter anderem der «Independent».
Harry hatte den Verlag Associated Newspapers Limited (ANL) wegen eines Artikels verklagt. Der von dem Rechtsstreit über die Sicherheitsvorkehrungen für den inaktiven Royal in Grossbritannien berichtete.
Prinz Harry kämpfte veregeblich
Von dem Meinungsbeitrag fühlte sich der Prinz in seinem Ruf geschädigt.
Das Gericht sah allerdings den Verlag im Recht und verurteilte Harry, für die Anwaltskosten der Gegenseite aufzukommen.
Bei dem Artikel handelt es sich um einen Meinungsbeitrag vom Februar 2022. In dem geht es um die Entscheidung der Regierung, Harry den vom Steuerzahler finanzierten Polizeischutz zu entziehen. Nachdem er in die USA umgezogen war.
Harry möchte mit dem laufenden Verfahren gegen das britische Innenministerium erreichen. Dass seine Familie bei Besuchen in Grossbritannien weiterhin Polizeischutz erhält.
Prinz Harry: Umzug soll keine freie Entscheidung gewesen sein
Prinz Harry und Meghan Markle (42) waren Anfang 2020 als arbeitende Royals zurückgetreten und in die USA gezogen.
Der Herzog von Sussex behauptet heute allerdings, der Umzug sei keine freie Entscheidung gewesen. Er und seine Familie seien stattdessen aus dem Vereinigten Königreich vertrieben worden.