Meghan Markle und Prinz Harry: Hollywood hat genug von ihnen
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle will in Hollywood gross rauskommen.
- Doch nach dem Rassismus-Skandal dürfte es die Ex-Schauspielerin schwer haben.
- Es wird bereits getuschelt, dass ihre Promi-Agentur sie wieder loswerden möchte.
Der britische Palast wird erneut von einem Rassismus-Skandal überschattet. Und währenddessen versuchen Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) in Hollywood durchzustarten. Doch ob das nun noch etwas wird, daran zweifeln Experten.
Das Buch «The Endgame» von Omid Scobie (42) sorgte nämlich für massive Schlagzeilen. Der Autor enthüllte darin die Namen der beiden Royal-Rassisten: King Charles (75) und Prinzessin Kate (42). Die Blaublüter sollen sich damals besorgt über die Hautfarbe von Meghans Sohn Archie (4) geäussert haben.
Brisant hierbei ist, dass Scobie auch als inoffizielles Sprachrohr der Sussexes gilt. Er soll ein guter Kumpel der Herzogin sein.
Meghan selbst dementiert derweil aber, die Namen weitergegeben zu haben. Sie habe nie gewollt, dass die Rassisten «öffentlich identifiziert werden», hiess es aus ihrem Umfeld.
Meghan Markle und Prinz Harry bald weg vom Fenster?
Doch auch Omid Scobie selbst will nicht so recht Verantwortung übernehmen. Erst versuchte er, den holländischen Übersetzerinnen die Schuld zu geben. Denn die Namen wurden ausschliesslich in dieser Version erwähnt, nicht so in der englischen.
In seiner Kolumne bei «inews» gesteht er jetzt aber teilweise ein: «Ohne dass ich es damals wusste, wurde dem niederländischen Verlag ein früher und nicht freigegebener Text zur Verfügung gestellt.»
Wer nun für das Debakel verantwortlich ist? Das weiss niemand. Doch für Prinz Harry und Meghan Markle dürfte das Ganze dennoch schwerwiegende Folgen haben.
Mark Borowski ist einer der erfahrensten Krisenmanager Grossbritanniens. Er glaubt, dass sich die beiden damit in Hollywood ihr eigenes Grab geschaufelt haben. Die Marke des Paares könnte bereits nächstes Jahr «am Ende» sein, so der Experte gegenüber «MailOnline».
«Hollywood hat wahrscheinlich genug»
Die ständigen Angriffe der beiden würden nicht gut ankommen, hingegen triumphiert der britische Palast mit «würdevollem Schweigen». Insbesondere Meghan Markle kann den erhofften Durchbruch somit wohl endgültig vergessen.
«Ich vermute, dass sie von Hollywood, das wahrscheinlich genug von ihnen und der Negativität hat, einfach übergangen wird.»
Die Ex-Schauspielerin ist seit Kurzem bei der Promi-Agentur William Morris Endeavor (WME) unter Vertrag. Zu deren Klienten gehören Stars wie Serena Williams (42) oder auch Dwayne «The Rock» Johnson (51).
Nach dem Rassismus-Skandal sind nun aber Gerüchte aufgetaucht, die Agentur könnte Meghan bereits wieder fallen lassen. Dazu hat Borowski eine klare Einschätzung: «Ich vermute, dass das tatsächlich stimmt.»
Was halten Sie von Prinz Harry und Meghan Markle?
Auch der Markenexperte Nick Ede meint gegenüber der britischen Boulevardzeitung: «Das neue Buch von Omid Scobie hat leider ein Feuer angefacht, von dem viele dachten, es würde erlöschen.»
Mit all den Schlagzeilen dürfte es grossen Hollywood-Agenten schwerfallen, Meghans Karriere zu lenken. Denn auch der Ruf der Agentur könnte dadurch beschädigt werden, so Ede weiter.
Sein Fazit: In den richtigen Händen könnte Meghan eine Supermacht sein und Millionen einbringen. Doch als Klientin sei sie auch sehr riskant.