Prinz William

Prinz William betrauert tragischen Verlust

Marie Augustin
Marie Augustin

Grossbritannien,

Prinz William und Prinz Harry wurden in ihrer Jugendzeit durch ein Kindermädchen betreut. Deren Stiefsohn kam bei dem Anschlag in New Orleans ums Leben.

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Prinz William zeigt sich auf Instagram bestürzt über den Tod des Stiefsohns seines früheren Kindermädchens. (Archivbild) - keystone

Zwischen 1993 und 1999 arbeitete Tiggy Legge-Bourke als Kindermädchen für Prinz William und Prinz Harry. Zu den beiden Mitgliedern der Königsfamilie soll sie eine enge Bindung gehabt haben.

Nun wurde Legge-Bourke von einem tragischen Verlust getroffen: Ihr Stiefsohn kam bei dem Anschlag in New Orleans ums Leben. Dabei war ein Autofahrer während der Silvesternacht in eine Menschenmenge gerast. Gemäss «Focus» starben 14 Personen.

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In New Orleans finden sich Hunderte Trauernde an dem Ort des Anschlags ein. - keystone

Einer davon war Legge-Bourkes 31-jähriger Stiefsohn Edward Pettifer. Laut «Sky News» wurden König Charles und Prinz William auf offiziellem Weg über Pettifers Tod informiert.

Prinz William spricht sein Beileid aus

Der 76-jährige Monarch soll eine persönliche Beileidsbekundung an die Familie gerichtet haben. Der Prinz und seine Ehefrau Prinzessin Kate haben sich in einem Instagram-Statement an die Familie des Opfers gewandt:

«Catherine und ich waren geschockt und voller Trauer durch den tragischen Tod von Ed Pettifer», heisst es darin. «Unsere Gedanken und Gebete sind bei Familie Pettifer und all jenen Unschuldigen, die tragischerweise von dem schrecklichen Angriff betroffen sind.»

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König Charles soll der Familie sein persönliches Beileid ausgesprochen haben. Sein Sohn William äusserte sich öffentlich auf Instagram. (Archivbild) - keystone

«BBC» berichtet, dass Prinz Harry ebenfalls informiert worden sein soll, allerdings auf ein öffentliches Statement verzichtet. Wie «N-TV» schreibt, haben die Angehörigen von Edward Pettifer selbst ebenfalls eine emotionale Nachricht veröffentlicht:

«Er war ein wunderbarer Sohn, Bruder, Enkel, Neffe und ein Freund für so viele. Wir werden ihn alle schrecklich vermissen», zitiert das Newsportal.

Die Familie sei in Gedanken bei den weiteren Familien, «die durch diesen schrecklichen Anschlag ihre Familienmitglieder verloren haben».

Kommentare

User #5072 (nicht angemeldet)

Es gibt Situationen, bei welchen es nicht angebracht ist, öffentlich Stellung zu beziehen. Zu unpersönlich. Echte Anteilnahme hat privat zu erfolgen.

User #1286 (nicht angemeldet)

Tja Verluste sind nie schön. Und jeder muss irgendwie damit umgehen. Eine Schule dafür gibt es nicht. Leider. Jeder macht es auf seine Weise.

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