Prinz William soll Geheimzahlung erhalten haben
Prinz Harry und Prinz William klagen und klagten gegen britische Medien. Im Prozess kommen nun pikante Details ans Licht.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Telefone von Prinz Harry und Prinz William sollen abgehört worden sein.
- Beide Brüder klagten.
Das Eine, was man will. Das Andere, was man dann muss!
Prinz Harry (38) kämpft seit Monaten in London vor Gericht gegen den Verlag «NGN». Dabei kam nun Pikantes heraus, welches das Königshaus und insbesondere seinen Bruder William (40) nicht freuen dürfte.
So soll Prinz William im Jahr 2020 einen satten Betrag als Teil eines Vergleichs mit «NGN» von Medienmogul Rupert Murdoch (92) erhalten haben.
Grund: Harrys Bruder hatte den Verlag zuvor wegen Hackens seines Telefons verklagt.
Dies belegen Gerichtsdokumente, die ausgerechnet Prinz Harry in seinem Prozess vorlegen musste, so der englische «Guardian».
Den Gerichtsunterlagen lässt sich demnach entnehmen, dass der Palast «zu einem gewissen Zeitpunkt vor dem Jahr 2012» einen geheimen Deal mit dem Verlag hatte.
Und in diesem sollen sich die Prinzen dazu verpflichtet haben, so lange auf eigene Klagen zu verzichten, bis andere noch laufende Gerichtsverfahren abgeschlossen sind.
«Es sollte damit verhindert werden, dass ein Mitglied der Königsfamilie im Zeugenstand sitzt», heisst es. «Und bestimmte Details aus privaten und hochsensiblen Sprachnachrichten nacherzählen muss.»
Prinz Harry beschert sich weiterhin darüber, dass die Medien sich jahrelang in seine Beziehungen einmischten.
«Ich hatte nie eine Freundin oder eine Beziehung mit irgendjemand, ohne dass die Boulevardzeitungen sich nicht ein mischte.»
Und weiter heisst es: «Sie haben sie mit allen legalen Mitteln kaputt gemacht oder versuchten, sie kaputt zu machen.»