Meghan Markle & Prinz Harry: Hollywood-Grössen distanzieren sich

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USA,

Meghan Markle und Prinz Harry konnten langen Zeit auf Unterstützung durch Hollywood zählen. Nun distanzieren sich viele US-Grössen von dem Paar.

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Prinz Harry und Meghan Markle in ihrer Netflix-Doku. - Screenshot / Netflix

Das Wichtigste in Kürze

  • Laut einer Royal-Expertin haben sich Meghan & Harry in den USA ins Aus bugsiert.
  • Es sei zu erwarten, dass sich viele Hollywood-Grössen von ihnen distanzieren.
  • «Beyoncé und die Obamas schätzen ihre Privatsphäre», sagt Kinsey Schofield.

Herzogin Meghan (41) und Prinz Harry (38) haben mit ihrer Netflix-Doku in Grossbritannien für einen grossen Aufschrei gesorgt. Ein gutes Verhältnis zur königlichen Familie scheint seither in weite Ferne gerückt zu sein. Doch nicht nur auf der Insel scheint es das Herzogen-Paar verbaut zu haben. Sondern langsam aber sicher auch bei ihren prominenten Unterstützern in den USA.

Haben Sie sich die Netflix-Doku von Meghan und Harry angeschaut?

Der äusserst intime Einblick in das Leben der kleinen Familie scheint so manchen gegen den Strich gegangen zu sein. Das verrät Royal-Expertin Kinsey Schofield gegenüber der britischen Zeitung «Express».

Sie meint: «Offensichtlich ist die Serie darauf ausgelegt, ein amerikanisches Publikum zu beeinflussen – was sie auch könnte. Nicht alle Amerikaner werden in ihre Unehrlichkeit und die Geschichte eingeweiht sein.»

Und weiter: «Aber insgesamt denke ich, dass ein Produkt wie dieses die Hollywood-Elite dazu bringen wird, sich weiter zu distanzieren.» Beyoncé wolle sicher nicht, dass das Paar in ihrer Reality-Show private Textnachrichten vorlesen. «Beyoncé, die Obamas, sie schätzen ihre Privatsphäre.»

Meghan Markle erhält SMS von Beyoncé

In der Netflix-Show enthüllen die Sussexes Textnachrichten von Meghans entfremdeten Vater Thomas Markle (78). Zudem wird der Moment gezeigt, in dem Harry vorgibt, eine SMS von seinem Bruder Prinz William (40) erhalten zu haben.

In einer weiteren Szene soll Meghan gerade eine SMS von US-Superstar Beyoncé (41) erhalten haben. Diese wird dem Publikum schliesslich auch prompt vorgelesen.

Royal-Expertin Schofield bezeichnet die Show als «sechsstündiges Ablenkungsmanöver». Sie behauptet, dass die Sussexes andere beschuldigen, «genau das zu tun, dessen sie sich schuldig gemacht haben. Nämlich Menschen in einem schlechten Licht darzustellen.»

Das könnte jedoch dem Ruf von Meghan Markle und Harry mehr schaden als den Royals, urteilt Schofield.

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