Prinz William: Steckt seine Familie nun auf dem Land fest?
Das Coronavirus lernte uns, flexibel zu sein. So auch Prinz William und seiner Familie.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz William und Herzogin Kate feierten Weihnachten in Anmer Hall.
- Nun ist ihre Rückreise nach London gefährdet.
- Schuld daran ist das harte Corona-Regime der Briten.
Müssen die Cambridges ihre Weihnachtsferien etwa unfreiwillig verlängern? Prinz William, Herzogin Kate (beide 38) und ihren drei Kids kommt das Coronavirus in die Quere. Genauer: die strengen Regeln der Briten.
Die royale Vorzeigefamilie feierte in diesem Jahr das Fest der Liebe in ihrem Landwohnsitz in Anmer Hall. Die gemeinsame Weihnachtsfeier mit der Queen (94) wurde zuvor wegen des Corona-Risikos abgeblasen. Und Williams Bruder Prinz Harry (36) verbrachte die Tage lieber mit seiner Frau Meghan Markle (39) im sonnigen Kalifornien.
Nun sitzt die fünfköpfige Familie offenbar auf dem Land fest! Schuld daran ist das britische Coronavirus-Stufen-System. Wegen einer aufgetauchten Mutation herrscht in ganz Südwestengland nun Lockdown-Stufe vier. Reisen ist dabei nur in Ausnahmefällen möglich.
Die britische Regierung lässt eine Heimreise zwar als solchen Ausnahmefall gelten. Wer jedoch kann – wie im Fall der Cambridges – soll dennoch darauf verzichten.
Prinz William verstiess gegen Corona-Regeln
Es wäre nicht das erste Mal, dass die Cambridges das Corona-Regime locker auslegen. Bei einem Besuch mit Williams Onkel Edward (56) wurden sie insgesamt zu acht gesichtet. Erlaubt gewesen waren zu diesem Zeitpunkt nur Zusammenkünfte von sechs Personen.
Ob sich Prinz William und seine Familie nun zumindest an die Reisestopp-Empfehlung halten, ist ungewiss. Gegenüber der «Daily Mail» wollte sich der Palast nicht dazu äussern.
Fest steht nur: Spätestens am 6. Januar geht es für die Familie ohnehin zurück nach London, weil die Schulen wieder ihre Türen öffnen.