Prinzessin Kate: Besuch bei Olympia? Experte rät zur Vorsicht
Prinzessin Kate steht vor einer schweren Entscheidung: die Olympischen Spiele in Paris besuchen trotz Krebsbehandlung oder zu Hause bleiben zur Genesung.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinzessin Kate befindet sich derzeit in der Genesung von ihrer Krebserkrankung.
- Zuletzt war sie daher erst einmal in der Öffentlichkeit abgetaucht.
- Nun steht die Prinzessin vor der Überlegung, die Olympischen Spiele in Paris zu besuchen.
Nach ihrem Auftritt beim Wimbledon-Final im Juli ist Prinzessin Kate (42) erst einmal abgetaucht.
Dieses Jahr hat sich die Prinzessin nur bei zwei offiziellen Gelegenheiten gezeigt: der Geburtstagsparade von König Charles (75) im Juni und bei Wimbledon. Hier übergab sie die Trophäe an den Spanier Carlos Alcaraz (21).
Die 42-jährige Prinzessin befindet sich derzeit in der Genesung von ihrer erst im März bekannt gegebenen Krebserkrankung. «Ich mache gute Fortschritte, es gibt aber auch harte Tage», sagte sie zu ihrem aktuellen Gesundheitszustand.
Ein konkreter Rückkehrzeitpunkt für royale Verpflichtungen ist bisher noch nicht bekannt.
Prinzessin Kate: Olympische Spiele auf dem Radar
Die Gerüchteküche brodelt, ob Prinzessin Kate sich bei den Olympischen Spielen in Paris zeigen könnte. «Ich bin sicher, Kate würde gerne mit William nach Paris fahren», spekuliert der Royal-Autor Phil Dampier gegenüber «Fabulous».
Und weiter: «Es war grossartig, sie bei Trooping the Colour zu sehen und wie sie in Wimbledon die Trophäe (...) überreichte, aber aufgrund ihrer Krebsdiagnose wird sie es langsam angehen und sich nicht zu viel in Kürze zumuten.»
Doch alles hänge von den Empfehlungen ihrer Ärzte ab. «Sie befindet sich noch in Behandlung und muss vorsichtig sein», so Dampier.
Coronarisiko bei Olympia
Das Risiko einer Covid-19-Ansteckung bei der grossen Sportveranstaltung sei ebenfalls ein relevantes Thema.
Bei den Olympischen Spielen 2012 in London traten Kate und ihr Ehemann Prinz William (42) noch Seite an Seite auf.
Während Kate noch unentschieden ist, hat die Familie anderweitig Unterstützung zugesichert.
Prinzessin Anne (73) hat zur Freude vieler bereits ihre Unterstützung für das britische Team angekündigt. «Das britische Team würde sie gerne in Paris sehen, aber sie bekommen fantastische Unterstützung von Prinzessin Anne», wie Dampier feststellt.
Ob Prinzessin Kate bei den Spielen auftauchen wird oder nicht, bleibt vorerst ein royales Rätsel.
Ein Ausblick auf ungewisse Zeiten
Die Diagnose Krebs hat Prinzessin Kates Lebensplanung auf ein anderes Gleis gesetzt. Dabei ist Unberechenbarkeit eine der grössten Herausforderungen.
Letztendlich hängt vieles von Kates Gesundheitszustand und dem Ratschlag ihrer Ärzte ab. Ihre Erholung hat höchste Priorität. Es ist klar, dass sie erst dann wieder öffentliche Verpflichtungen wahrnehmen wird, wenn ihre Gesundheit es zulässt.
Die Prinzessin hat ihre Diagnose im März publik gemacht. Bei einer Operation im Bauchbereich sei im Januar Krebs entdeckt und entfernt worden. Nun unterzieht sich Kate einer Chemotherapie, damit der Krebs nicht zurückkommt.
Auch König Charles hat Krebs. Der Monarch zeigt sich aber öfter an der Öffentlichkeit als seiner Schwiegertochter.