Prinzessin Kate: Fiese Verschwörungstheorien verbreiten sich
Prinzessin Kate hat ihre Chemotherapie erfolgreich beendet. Böse Zungen im Netz behaupten jedoch, die Blaublüterin hätte gar nie Krebs gehabt.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinzessin Kate nahm ihren ersten Auftritt seit der Chemo wahr.
- Kaum zurück, werden im Netz fiese Verschwörungstheorien verbreitet.
- Einige sprechen gar von einer «königlichen Propaganda-Maschine».
Kaum ist sie im Rampenlicht zurück, beginnen die Verschwörungstheorien von vorn.
Prinzessin Kate (42) hat am Wochenende ihr grosses Royal-Comeback gegeben. Die Blaublüterin nahm am «Festival of Remembrance» in London teil. Anlässlich dessen zeigte sie sich auf dem Balkon des Aussen-, Commonwealth- und Entwicklungsministeriums.
Es war ihr erster Auftritt seit der abgeschlossenen Chemotherapie. Erst im September hat die Gattin von Prinz William (42) ihre Krebsbehandlung beendet. Das gab sie damals in einem herzerwärmenden Video bekannt.
Doch kaum steht die dreifache Mutter wieder in der Öffentlichkeit, kommt es auf Social Media zu absurden und verletzenden Kommentaren. Böse Zungen behaupten nämlich: Prinzessin Kate hat über ihre Krebserkrankung gelogen!
«Königliche Propaganda-Maschine»
So hetzt etwa jemand: «Die königliche Propaganda-Maschine liess die Welt glauben, dass Kate Krebs hätte. Das stimmte nicht.»
Krebsvorstufen seien nicht dasselbe, wie Krebs zu haben. Angesichts der abnehmenden Beliebtheit der Royals hielt es die königliche Familie aber offenbar für notwendig, die «Mitleidskarte» auszuspielen, so die Behauptung weiter. Wie bitte?
Eine weitere Person stimmt dem zu und meint: «Präkanzeröse Zellen sind kein Krebs. Mir wurden präkanzeröse Zellen aus dem Gebärmutterhals entfernt und ich war am nächsten verdammten Tag wieder bei der Arbeit.»
Kate habe es über alle Grenzen des Akzeptablen hinaus gereizt. «Es ist nicht in Ordnung, über Krebs zu lügen.»
Wieder ein anderer User vermutet: «Es ist nur ein Ablenkungsmanöver, um zu vertuschen, was wirklich passiert ist.»
Royal-Fans verteidigen Prinzessin Kate
Hintergrund der Verschwörungstheorien dürfte eine Aussage der Royal-Autorin Rhiannon Mills sein. Die Sky-Korrespondentin hatte fälschlicherweise berichtet, dass bei Kate «präkanzeröse Zellen» gefunden worden seien.
Glücklicherweise kann sich die Prinzessin jedoch stets auf ihre treuen Fans verlassen. Die nehmen sie auf Social Media nun in Schutz und kritisieren die Verschwörungstheorien aufs Schärfste.
«Bei Krebsvorstufen gibt es keine Chemotherapie. Das ist ein schreckliches Gerücht», schimpft ein User. Eine weitere Person macht deutlich: «Sie hatte nie ‹präkanzeröse Zellen›. Bei der Operation an ihrem Bauch wurde tatsächlich Krebs festgestellt.»
Und weiter: «Kate hatte Glück, dass sie den Krebs erkannten, entfernten und untersuchten. Sonst wäre Kates Ausgang ganz anders verlaufen. Sie verbreiten Lügen und Fehlinformationen.»
Prinzessin Kate musste sich im Januar einer grossen Bauchoperation unterziehen. Danach machte sie im März ihre Krebsdiagnose öffentlich. Die Blaublüterin selbst sprach derweil nie von «präkanzerösen Zellen».
«Untersuchungen nach der Operation ergaben, dass Krebs vorhanden war», sagte Kate damals. Die Ärzte rieten ihr daher, sich einer Chemotherapie zu unterziehen. Diese hat die Schwiegertochter von King Charles (75) nun abgeschlossen.