Privatjet-Flieger Prinz Harry heuchelt in Afrika über Umwelt

Prinz Harry (37) und seine Gattin Meghan Markle (38) sprechen sich seit langem öffentlich für den Umweltschutz aus.

In einem herzzerreisenden Brief für die Wohltätigkeitsorganisation «African Parks» schreibt der Rotschopf nun über das Öko-Thema.

Seit der Geburt von Archie (1) haben sich seine Sorgen um die Tier- und Umwelt noch verstärkt, schreibt der Prinz. «Ich verspüre mehr Druck, sicherzustellen, dass wir unseren Kindern die Zukunft geben können, die sie verdienen.»

Man müsse «Gier, Apathie und Selbstsucht» überwinden, um echte Fortschritte machen zu wollen, appelliert der Prinz.

Dumm nur: Fans werfen den Sussex' seit langem Öko-Heuchelei vor. Bereits vergangenen August wurde das Paar öffentlich kritisiert, weil sie innert elf Tagen viermal mit dem Privatjet geflogen waren.

Und auch nach dem «Megxit» entpuppten sich Harry und Meghan als regelrechte Klimasünder. Seit ihrer Hochzeit waren 60 Prozent ihrer Luftfahrten privat!

Harry verteidigte zwar die «gelegentlichen» Privatflüge des Paares und sagte, sie seien notwendig, um seine Familie zu schützen. Doch der Image-Schaden der beiden bleibt.

Aktuell lebt der Prinz, der im Brief von «wilden Orten» und Natur schwärmt, in einer Luxus-Villa in Los Angeles.

Im Anwesen mit eigenem Pool und Riesengärten lässt es sich die kleine Familie gut gehen. Ganz umweltfreundlich lebt es sich hier aber bestimmt nicht.