Queen Elizabeth starb «an einem gebrochenen Herzen»

Als wenn es nicht schon alles traurig genug ist…

Queen Elizabeth II. hat am 8. September mit 96 Jahren ihre letzte Reise angetreten. Am Montag wurde sie nun in London beigesetzt.

«Der Moment, in dem der Sarg der Königin in die königliche Gruft hinabgelassen wurde, war sehr, sehr eindrucksvoll. Sehr emotional», so Royal-Expertin Katie Nicholl gegenüber «ET».

Dieser Moment fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Lediglich die engsten Familienangehörigen von Queen Elizabeth waren dabei. So wie etwa König Charles III. (73) und seine Frau Camilla (75).

«Für den König war das sehr, sehr schwer mit anzusehen. Aber was die Zuschauer vielleicht nicht wissen ist, dass die Königin das alles geplant hatte», so die Expertin weiter.

Und nun wird es herzzerreissend…

Queen Elizabeth soll veranlasst haben, dass ihr vor anderthalb Jahren verstorbener Mann Prinz Philip dort auf sie wartet.

«Es war ihr Wunsch, dass Philip in der königlichen Gruft auf sie wartete. Sie sagte, sie sollen die Gruft ihres Vaters noch nicht öffnen, in der sie alle zusammen enden werden. Die Queen wusste, dass sie nicht mehr lange leben würde. Und sie wollte, dass diese letzte Reise mit Phillip an ihrer Seite stattfindet», so die Expertin.

Katie Nicholl sagt auch, dass die Königin nach Philips Tod «nie mehr dieselbe war».

«Ich glaube, dass sie letztendlich an einem gebrochenen Herzen gestorben ist», so Nicholl. «Sie waren 74 Jahre lang zusammen. Er war, wie sie sagte, ihre Stärke und ihr Halt. Er unterstützte sie in allem, was sie im Leben tat.»

«Ich denke, man kann behaupten, dass sie ohne die Unterstützung von Philip nicht die Königin wäre, die sie war. Und ich glaube, dass etwas in ihr starb, als er ging.»