Queen Elizabeth und Meghan Markle hatten schon an Hochzeit Streit

Zwischen Meghan Markle (38) und Queen Elizabeth II (94) herrscht Frost-Stimmung!

Seit sich Meghan und Prinz Harry (35) vom Königshaus distanziert haben, hat die Königin von der Ex-Schauspielerin die Nase voll.

Doch der Zoff fing schon viel früher an. Wie ein Insider der britischen «Daily Mail» verrät, stimmte die Chemie zwischen Meghan und Elizabeth von Tag eins an nicht.

Vor zwei Jahren, am 19. Mai 2018, schlossen Prinz Harry und seine Geliebte in Windsor Castle den heiligen Bund fürs Leben.

Damals in aller Munde: Das Kleid der angehenden Herzogin. Die Briten spekulierten schon Monate zuvor, in welchem Kleid Meghan vor den Altar treten würde.

Schliesslich entschied sich die Amerikanerin für ein schlichtes Kleid, das Designerin Clare Waight Keller (49) für sie entworfen hatte.

An der Modewahl schieden sich damals die Geister. Während viele das «elegante» Brautkleid lobten, hielten es andere für «zu einfach».

Und auch aus den Reihen der Verwandtschaft kam Kritik. Allen voran offenbar von niemand geringerem als Queen Elizabeth!

Laut Palast-Insidern war die Königin «überrascht», dass sich die Braut entschied, ganz in Weiss vor den Altar zu treten.

«Sie brachte ihre Überraschung darüber zum Ausdruck, dass eine geschiedene Frau zu ihrer Hochzeit in Weiss erschien», so der Insider.

Grund: Traditionell wird ein weisses Hochzeitskleid als Symbol der Reinheit und Unschuld angesehen. Eine bereits geschiedene Frau sollte deshalb kein Weiss mehr tragen, da sie bereits ihre Jungfräulichkeit verloren hat.

Meghan trat bereits 2011 mit dem Filmproduzenten Trevor Engelson (43) vor den Altar. Und liess sich 2013 von ihm scheiden.