Queen setzt 72-Stunden-Frist für Harry und Meghan
Das Wichtigste in Kürze
- Bis Dienstag sollen neue Rollen für Harry und Meghan gefunden werden.
- Die Queen hat ihre Angestellte beauftragt, eine Lösung zu finden.
Diese Woche hat es im britischen Königshaus heftig geknallt. Meghan Markle und Prinz Harry legen ihre königlichen Pflichten nieder.
Die Queen soll darüber enttäuscht sein. Tatenlos bleibt sie aber nicht. Gemäss britischen Medien soll sie ihre Angestellten beauftragt haben, neue, schlankere Rollen für die beiden in der königlichen Familie zu finden.
Und zwar schnell: 72 Stunden haben die Angestellten Zeit für die Herkules-Aufgabe. Das gleiche Zeitfenster hatte übrigens auch Prinz Andrew nach seinem Skandal-Interview letztes Jahr.
William und Charles «glühen vor Wut»
Dem «Daily Telegraph» sagt ein Insider: «Man sollte sich keine Illusion machen, die Queen hat hier das Sagen.» Bis Dienstag soll also eine Lösung auf dem Tisch sein.
Das Paar will finanziell unabhängig werden. Meghan und Harry planen, in Grossbritannien und in den USA zu leben. Gemäss Berichten haben die beiden die Queen über ihre Pläne nur kurz vor der Ankündigung informiert.
Auch Prinz Charles und Prinz William wurden über das Vorhaben sehr kurzfristig aufgeklärt. Insider sagen: «Der Prinz von Wales und der Herzog von Cambridge glühen vor Wut.»