Rammstein-Drummer Christoph Schneider ist Hotel-Fan
Schlagzeuger Christoph Schneider liebt es, nach einem Konzert ins Hotel zu gehen. Direkt nach Hause zu fahren, käme für ihn nicht in Frage.

Das Wichtigste in Kürze
- Der Rammstein-Schlagzeuger Christoph Schneider (54) vermisst das Tourleben ein wenig.
«Ich liebe tatsächlich Hotels», sagt der Musiker in der neuen Sendung «Rodeo Radio - The BossHoss Rockshow bei Radio Bob» von Alec Völkel und Sascha Vollmer (Samstag).
«Ich liebe es, nach einem Konzert ins Hotel zu gehen, diese Ruhe zu haben und schlafen zu gehen.» Nach einem Konzert nach Hause zu fahren, komme für ihn nicht in Frage, «weil man doch noch sehr unter Adrenalin und den ganzen Eindrücken ist».
Zur Vorbereitung auf die Welttournee 2020 hat sich Rammstein nach Schneiders Worten im Ruhrgebiet ausprobiert. «Wir konnten zwei Wochen auf Schalke proben.» Doch dann kam Corona. Die ausverkauften Stadionkonzerte wurden auf 2021 verschoben. «Jetzt haben wir noch ein Jahr frei.» Auf ein Stadion freue er sich besonders: «Das beste Stadion der Welt ist das Olympia-Stadion. Es ist wirklich ein tolles Stadion und für uns ein toller Ort, weil wir Berliner sind.»