Rihanna erntet Muslim-Shitstorm wegen Models mit Kopftuch
Shitstorm für Sängerin Rihanna! Die 32-Jährige hat mit ihrer Dessous-Show ihre muslimischen Fans verärgert.
Das Wichtigste in Kürze
- Sängerin Rihanna erntet einen Shitstorm.
- Grund: Die Beauty soll den muslimischen Propheten Mohammed verunglimpft haben.
- Weiter liess sie ein Model mit Kopftuch und sexy Lingerie über den Laufsteg stolzieren.
Sängerin Rihanna (32) provoziert immer wieder gerne. Ob nackte Haut oder intime Geständnisse, die Barbados-Beauty, weiss wie sie sich in den Schlagzeilen hält. Doch ihr neuster Skandal droht nun zu eskalieren.
Die «Umbrella»-Interpretin entwirft seit geraumer Zeit nämlich ihre eigene Dessous-Linie.
So weit, so gut. Nur: Bei der «Fenty-X-Savage»-Show, in der die Fummel vorgestellt wurden, standen nicht etwa Rihannas Entwürfe oder das Mega-Staraufgebot im Vordergrund.
Denn: Während der Show wurde der Song «Doom» der britischen Künstlerin Coucou Chloe gespielt. Der Song enthält Zeilen des Hadith, der eine Überlieferung von Aussagen und Taten des muslimischen Propheten Mohammed ist. Die muslimischen Fans der US-Amerikanerin laufen Sturm!
«Ich bin so enttäuscht, dass Rihanna ihre Models zu den heiligen Worten unseres Propheten rumhüpfen lässt. Widerlich und respektlos!», wettert ein muslimischer Fan.
Und es kommt noch brisanter: Im ersten Teil der Show liess die 32-Jährige ein Model mit Kopftuch und durchsichtiger Lingerie über den Laufsteg schreiten.
Viele sind sich sicher: Die Kopfbedeckung soll einen Hijab darstellen. «Das ist meine Religion, nicht eine ästhetische Wahl», tobt ein User auf Twitter.
Ein anderer wettert: «F*ck dich! Wie kannst du es wagen!» Ufff!
Und Rihanna? Die schweigt vehement zu den Anschuldigungen der Fans.