Rosario Dawson: First Lady zu sein wäre «komisch» gewesen
Rosario Dawson spricht über ihre Liebe zu Senator Cory Booker und darüber, wie es gewesen wäre First Lady zu werden.

Das Wichtigste in Kürze
- Rosario Dawson war in der «Tonight Show» von Jimmy Fallon zu Besuch.
- Sie sprach über ihre Beziehung mit dem Senator Cory Booker.
Rosario Dawson sprach über ihre Liebe zu Senator Cory Booker. Die 40 Jahre alte Schauspielerin schwärmte im Gespräch mit Moderator Jimmy Fallon von dem 50-jährigen Politiker. Dieser wollte als einer von vielen Demokraten für das Präsidentenamt kandidieren. In Fallons «Tonight Show» gab sie allerdings auch zu, dass es sich «komisch» angefühlt habe, möglicherweise First Lady zu werden.
«Ja, es war definitiv komisch, als ich für ihn warb. Dies, weil ich das Gefühl hatte, dass ich seine Wahl befürwortete, aber in Wirklichkeit auch meine.» Dies sagte Dawson am Donnerstag in der Late-Night-Show.
«Ich kann definitiv spüren, wie meine Oma im Himmel aufgrund der Vorstellung lächelt. Meine Mutter war eine Teenie-Mutter und dann wird ihre Tochter auf einmal eine Schauspielerin und leistet all diese gemeinnützige Arbeit. Und dann ist sie noch dazu die potenzielle First Lady. Allein die Vorstellung davon war sehr schön.»
Cory Booker gab Wahlkampf-Rückzug bekannt
Der Senator aus New Jersey gab mittlerweile seinen Rückzug aus dem Wahlkampfrennen bekannt. Seine Freundin freute das, da sie es sowieso schon «beängstigend» fand, einen Politiker zu daten, wie sie zuvor beichtete.
Ausserdem sei sie eine «wilde Person», die vermutlich nicht gut im Politikzirkus aufgehoben wäre, sagte sie in der Sendung weiter. «Ich könnte gebeten werden, meinem Land zu dienen, und das ist beängstigend für mich, weil ich eine wilde Person bin.» Dies sagte die Schauspielerin.
Von seinem Freund ist der «Rent»-Star allerdings absolut entzückt. «Er mag Vater-Witze. Das liebe ich an ihm, er ist ein Nerd und wir sind beide so», erklärte Dawson auf Jimmy Fallons Couch.