Roya-Experte: Prinz Harry hat schreckliches Heimweh
Er spielt Polo, unternimmt Velo-Touren und geht aus – Prinz Harry wirkt in den USA wunschlos glücklich. Doch der Schein trügt, glaubt ein Experte.
Das Wichtigste in Kürze
- Ist Prinz Harry in den USA unglücklich?
- Ein Experte ist sich sicher, dass sich der Royal nach seiner Heimat sehnt.
- Gattin Meghan setzt jedoch alles daran, ihren Liebsten für die USA zu begeistern.
Zwei Jahre ist es her, dass Prinz Harry (37) dem britischen Königshaus den Rücken kehrte. Mit Gattin Meghan Markle (40) lebt er seither im kalifornischen Montecito in einer millionenschweren Luxus-Villa.
Besser könnte es also kaum laufen – sollte man zumindest meinen. Denn ein Royal-Experte ist sich sicher: Der Rotschopf vermisst seine Heimat schrecklich!
«Ich habe den Eindruck, dass er Heimweh hat. Harry spielt plötzlich wieder Polo und trinkt mit seinen neuen Freunden – alles Dinge, die er früher in Grossbritannien gerne gemacht hat», so Duncan Larcombe gegenüber «Closer».
Meghan versuche indes, ihm dieses «perfekte Leben in Los Angeles» zu schaffen. Sie verschafft ihm neue Freunde und feuert ihn vom Spielfeldrand an. Aber: «Irgendetwas scheint nicht zu stimmen. Harry sieht unglücklich aus», findet Larcombe.
Und weiter: «Er muss sich manchmal fragen, ob alles, was er aufgegeben hat, es wert war.»
Vor wenigen Wochen reisten die Sussex' mit ihren Kindern ans Thronjubiläum nach London. Dort zeigten sie sich erstmals seit langem wieder an der Seite der übrigen Royals. Doch die erhoffte Versöhnung blieb aus. Ob Harry deswegen niedergeschlagen ist?