Sacha Baron Cohen: «Zweiter Borat-Film hatte es in sich»

Nau Prominews
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USA,

Der Star sagt, dass «Borat Anschluss Moviefilm» der «härteste Film war, den man machen konnte».

Sacha Baron Cohen
Sacha Baron Cohen blickt in die Kamera. - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Baron Cohen hat die Dreharbeiten zu «Borat Anschluss Moviefilm» als extrem hart empfunden.
  • Er erlitt während dieser Zeit eine Panikattacke.

Sacha Baron Cohen sagt, dass «Borat Anschluss Moviefilm» der «härteste Film war, den man machen konnte». Der 49-jährige Schauspieler hat seine Rolle als kasachischer Journalist Borat Sagdiyev in der Fortsetzung wieder aufgenommen. Er ist der Meinung, dass es einer der riskantesten Filme war, die jemals gedreht wurden.

Schliesslich habe die Besetzung und die Crew zu extremen Massnahmen gegriffen. Beispielsweise haben sie sich rechtsextremen Verschwörungstheoretikern bei einer Kundgebung angeschlossen, bei der sich der Star als Country-Sänger ausgab.

Regisseur ging extreme Risiken ein

Er erinnert sich: «Es war der schwierigste Film, den ich je gemacht habe. Vielleicht abgesehen von «Fitzcarraldo». Der Regisseur ging Risiken ein, die nur sehr wenige Regisseure in der Geschichte des Films eingegangen sind: Von einem wütenden Mob gejagt zu werden, bis an die Zähne bewaffnet. Wenn Menschen in einer Menge getriggert werden, können bestimmte Dinge passieren, die sie einzeln nicht tun würden.»

Panikattacke wegen Verschwörungstheoretikern

Sacha erinnerte sich auch daran, wie er eines Morgens eine Panikattacke hatte, als er bei zwei Donald-Trump-unterstützenden Verschwörungstheoretikern übernachtete. Er befürchtete, sie würden ihn blossstellen.

Er erzählte der Zeitung «The Guardian»: «Es war 6 Uhr morgens und ich fing an, in meinem Zimmer auf und ab zu gehen. Ich dachte, wie soll ich in der Rolle bleiben? Sie werden mich durchschauen. Es war verdammt beängstigend.»

Borat
«Wir leben in einer sehr gewalttätigen Zeit.» - Keystone

Der «Trial of the Chicago 7»-Star gibt zu, dass seine risikofreudigen Rollen ihn um seine Sicherheit fürchten lassen. «Wir leben in einer sehr gewalttätigen Zeit. Wenn du gegen Rassismus protestierst, wirst du einige Rassisten verärgern.»

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