Sarah Ferguson kämpft erneut gegen Krebs: Töchter sind ihre Stütze
Sarah Ferguson hat eine erneute Krebsdiagnose erhalten. Doch ihre Töchter Eugenie und Beatrice unterstützen die Herzogin von York durch dick und dünn.
Das Wichtigste in Kürze
- Sarah Ferguson wurde kürzlich mit Hautkrebs diagnostiziert.
- Erst im vergangenen Sommer hatte sie sich einer Brustkrebs-OP unterzogen.
- Ihre Töchter Beatrice und Eugenie stehen der Herzogin von York zur Seite.
Die Herzogin von York, Sarah Ferguson (64), bekannt als «Fergie», steht vor einer weiteren gesundheitlichen Herausforderung. Erst im Sommer hatte Sarah Ferguson eine Brustkrebsdiagnose erhalten und sich einer Operation unterzogen. Nun wurde bei ihr ein malignes Melanom festgestellt – eine Form von Hautkrebs. Diese Nachricht wurde kürzlich durch einen Sprecher der Herzogin öffentlich gemacht.
Die 64-jährige Fergie hat jedoch Unterstützung in dieser schwierigen Zeit. Ihre Töchter Prinzessin Eugenie (33) und Prinzessin Beatrice (35) stehen an ihrer Seite und kümmern sich liebevoll um ihre Mutter.
Töchter von Sarah Ferguson: Eine unerschütterliche Stütze
In einem emotionalen Interview mit dem britischen Magazin «Hello!» sprach Fergie über die tiefe Bindung zu ihren Töchtern. «[Beatrice und Eugenie] unterstützen mich durch dick und dünn, nicht zuletzt durch meine jüngste Krankheit», sagte sie stolz. Sie bezeichnete das Trio liebevoll als «das Dreibein», da sie sich gegenseitig stärken – egal was kommt.
Auch Arthur Edwards, ein langjähriger Freund der Familie ist überzeugt davon: «Die Liebe, die [Beatrice und Eugenie] für ihre Mutter empfinden, ist unglaublich. Sie werden sie voll unterstützen.»
Die Herzogin wird in London behandelt und hat sich in einem Gesundheitsresort in Österreich erholt. Weitere Untersuchungen sind geplant.
Sarah Ferguson spricht offen über ihre Diagnose
Auf Instagram äusserte sich Ferguson selbst zu ihrer Situation: «Ich habe mir einige Zeit für mich genommen, da bei mir ein bösartiges Melanom diagnostiziert wurde – meine zweite Krebsdiagnose innerhalb eines Jahres». Trotz des Schocks zeigte sie sich optimistisch und dankte für die vielen Botschaften der Liebe und Unterstützung.
Nach ihrer Brustkrebsdiagnose hatte sich Ferguson einer Mastektomie unterzogen. Dabei wurden ihr mehrere Muttermale entfernt und untersucht – eines davon war krebsartig.