«Sex and the City»-Sequel war als Podcast gedacht
Sarah Jessica Parker verrät, dass die neue «Sex and the City»-Serie eigentlich als Podcast geplant war. Letzten Monat wurde bekannt gegeben, dass die Kultserie um Carrie Bradshaw zurück auf die TV-Bildschirme kehrt. Die Neuauflage «And Just Like That…» erscheint bei HBO Max und bereits in wenigen Monaten sollen die Dreharbeiten beginnen.
Wie Hauptdarstellerin Sarah Jessica Parker nun preisgibt, entstand die Idee zu dem Spin-off während des Lockdowns. «Ich hörte mir einen Podcast an», so die 55-Jährige. Ihr sei aufgefallen, dass sie und Michael Patrick King nie über ihre Erfahrungen der Serie geredet hatten.
Daraufhin sei beiden klargeworden, dass sie eigentlich viel lieber die Geschichte von Carrie und Co. weitererzählen würden.
Die Corona-Pandemie habe das Sequel stark geprägt. «New York hat auf eine Weise zugemacht, die viele Leute betroffen hat, weil es das Finanz- und Kulturzentrum ist. Die Stille war betäubend.»
«[Dann fragte ich mich selbst] ‹Wo sind diese Frauen? Können sie zusammen sein? Wie sieht ihr Leben aus?›», erzählt die Schauspielerin in einem Video für das «Playground Partners»-Programm der Konservierungsorganisation Central Park Conservancy.
«All diese Unterhaltungen wurden zu einem gewaltigen Teil unserer Erlebnisse innerhalb unserer Häuser», so Parker. «Und so wurde ‹And Just Like That…› geboren.»