Skurrile Haarpracht und Co.: Fünf lustige Fakten über Erling Haaland
Manchester-City-Star Erling Haaland überraschte seine Fans pünktlich zum Champions-League-Spiel gegen den FC Bayern München mit einer neuen Frisur.
Das Wichtigste in Kürze
- Erling Haaland kam mit geflochtenen Zöpfen zum Training bei Manchester City.
- Der 22-Jährige hat die gleiche Diät wie Cristiano Ronaldo.
- Er drehte mit 16 Jahren ein Rap-Video.
Auf ihn blicken heute Abend Millionen Fussball-Fans: Manchester-City-Star Erling Haaland (22) spielt beim Champions-League-Viertelfinale gegen Bayern München. Dabei steht er aufgrund seines Ausnahmetalents mehr im Fokus als die meisten seiner Kollegen. Fünf lustige Fakten über den norwegischen Fussball-Profi.
Er überrascht mit skurrilen Frisuren
Beim Training erschien Haaland kurz vor der Bayern-Partie mit geflochtenen Zöpfen – und zog sich prompt Spott im Internet zu. Fans verglichen ihn unter anderem mit Greta Thunberg (20) und meinten, er sehe aus «wie ein neunjähriges Mädchen». Meistens trägt er seine schulterlangen, hellblonden Haare beim Fussball zum Dutt hochgebunden.
Haaland trinkt nie ein Getränk mit Kohlensäure
Haalands Vater, Alf-Inge Haaland, verriet einst Journalisten, dass sein Sohn die gleiche Diät wie dessen Vorbild Cristiano Ronaldo einhalte. Dazu gehöre unter anderem viel Hühnerfleisch und stilles Wasser. Kohlensäurehaltige Getränke sind demnach streng verboten.
Haaland war mit fünf Jahren schon Weltmeister
Im Januar 2006 nahm Erling Haaland an einem Weitsprung-Wettbewerb teil und schaffte unglaubliche 1,63 Meter aus dem Stand. Das ist bis heute der Weltrekord für Fünfjährige.
Haaland hat die Champions-League-Melodie als Wecker
Der 22-Jährige hört beim Autofahren gern auf voller Lautstärke die berühmte Champions League-Hymne. Er hat den Song sogar als Wecker-Melodie. Haaland bestätigte einst: «Es ist das einzige Lied, das mich niemals nerven wird.»
Haaland drehte mit 16 Jahren ein kurioses Rap-Video
In seiner Heimat Norwegen gründete er 2016 mit zwei Freunden die Rap-Band «Flow Kingz». Auf YouTube ist ein Video der Band zu sehen, das bereits über neun Millionen Mal angeklickt wurde. Zur Musik-Karriere hat es nicht gereicht, aber seine Fans schauen sich den Song «Kygo jo» immer wieder gern mal an. Auch häufig mit einem Schmunzeln im Gesicht.