Sophia Thomalla ist die neue Chefin von Fussballer Lukas Podolski
Das Wichtigste in Kürze
- Zwischen Sophia Thomalla und Lukas Podolski gab es im Mai noch eine Auseinandersetzung.
- Mittlerweile ist der 37-Jährige bei Thomallas Start-up «Schüttflix» angestellt.
- Vor allem in Polen wird er das Unternehmen unterstützen.
Noch vor einigen Monaten gab es kleine Streitereien zwischen Lukas Podolski (37) und Sophia Thomalla (32). Jetzt ist die Moderatorin seine Chefin. Der Fussballstar wird das Gesicht der Internationalisierungskampagne des Start-ups Schüttflix. Seit 2018 macht die 32-Jährige Werbung für die digitale Plattform und ist auch Investorin.
Sophia Thomalla liess 13 Tonnen Sand abladen
Im Mai hatten die beiden einen öffentliche, aber harmlosen Streit und sorgten für jede Menge Schlagzeilen. Der Grund für die Auseinandersetzung ist, dass Sophia Thomalla 13 Tonnen Sand vor Podolskis Sportpark in Bergheim abladen liess.
Über die App Schüttflix lassen sich Fahrzeuge ordern, die mit Sand, Schotter oder Kies beladen sind. Die 32-Jährige hatte einen solchen Kipper bestellt. «Dachte, Spielsand kann man als Sportler immer gut gebrauchen», scherzte Thomalla damals in einer Instagram-Story.
«Das passiert, wenn sich @sophiatomalla bei dir für nen Döner bedankt», kommentierte der Fussballer in einem Repost anschliessend die Aktion. Er hatte der 32-Jährigen zuvor einen Döner seiner Poldi-Dönerkette in ihr Büro geschickt.
Zu guter Letzt bot Sophia Thomalla dem Fussballer sogar einen Job an. «Wir können jede helfende Hand gebrauchen.» Ein Angebot, das der Fussballer offenbar dankend annahm.
«Schüttflix freut sich, Lukas Podolski als neues Testimonial für die Märkte Deutschland, Tschechien, Österreich und insbesondere Polen verpflichten zu dürfen.» Das heisst es in einer Pressemitteilung des Unternehmens. Podolski solle vor allem «beim Aufbau der Plattform in den neuen Märkten» helfen.
«Dumm war die noch nie!»
Der baldige Neu-Vater einer weiteren Tochter freut sich über seine neuen Aufgaben: «Als Sophia mit der Idee um die Ecke kam, dachte ich mir gleich: Dumm war die noch nie! Ich respektiere harte ehrliche Arbeit der Jungs auf dem Bau und ich kann mit Apps umgehen. Alles, was sie mir gezeigt und erklärt hat, macht total Sinn. Das funktioniert so einfach wie Taxi bestellen.»
Auch Thomalla freut sich über ihren gelungenen Transfer-Coup: «Mit Poldi haben wir einen Weltmeister im Team, der die Sprache der Branche spricht. Eine ehrliche Haut, clever und einfach ein Typ, mit dem du nach Feierabend ein Bier trinken willst.»
Damit ist Thomalla nun faktisch Podolskis Chefin. Und wie fühlt sich das für den Fussballer an? «Hart - aber herzlich», lacht der 37-Jährige.