Sophia Thomalla darf bei Zverev nur noch in zweiter Reihe sitzen
Bei den Tennis-Matches von Alexander Zverev muss Freundin Sophia Thomalla künftig in der zweiten Reihe Platz nehmen. Vorrang haben andere Familienmitglieder.
Das Wichtigste in Kürze
- Sophia Thomalla begleitet ihren Freund Alexander Zverev häufig bei seinen Tennis-Matches.
- Nun muss die Moderatorin ihren Platz in der vordersten Reihe räumen.
- Dort nehmen neuerdings sein Bruder Mischa und Vater Alexander Platz.
Wenn Alexander Zverev (27) auf dem Tennisplatz zum Schlag ansetzt, darf er stets auf die Unterstützung seiner Freundin Sophia Thomalla (35) zählen. Bisher jubelte seine Liebste an vorderster Front mit – doch damit ist jetzt Schluss.
Laut dem Reglement der Australian Open dürfen neuerdings vier Mitglieder von Zevervs Team in der ersten Reihe Platz nehmen. Zu denen zählen unter anderem sein Bruder Mischa (37) und Vater Alexander (64).
«Ich hasse die neue Möglichkeit»
Freundin Sophia muss nun von diesen Plätzen weichen und rutscht auf der Tribüne eine Reihe nach hinten. Dort kann sie ihren Liebsten bei den Grand-Slam-Turnieren neben Physiotherapeut Chris Seiler kräftig anfeuern.
Wenn es nach dem Tennisprofi selbst geht, sehnt man sich nach alten Mustern. «Ich hasse die neue Möglichkeit. Ich will die nicht noch öfter sehen, die da sitzen» verrät er augenzwinkernd im Gespräch mit der «Bild»-Zeitung.
Für die neue Regelung hat der 27-Jährige dennoch Verständnis: «Tennis ist innovativ, die Welt ist innovativ, es ist, wie es ist.» Getreu diesem Motto liess sich Sophia Thomalla die Freude nicht nehmen, ihren Alexander einmal mehr zu unterstützen.
Sophia Thomalla kriegt wegen Zverev «die Pimpernellen»
Auch abseits des Spielfelds sind der Profisportler und die Moderatorin ein eingespieltes Team. Die unterschiedlichen Lebensstile der beiden stellen sie dennoch vor Herausforderungen.
Thomalla spricht von «zwei besonders krassen Lebensmodellen, die aufeinandertreffen». Zverevs emotionale Seite schätzt die 35-Jährige besonders. «Ich brauche jemanden, bei dem ich 24 Stunden anrufen kann und mich auskotzen kann», betonte sie kürzlich gegenüber «RTL».
Und enthüllte dabei amüsiert die abendlichen Gewohnheiten ihres Partners: «Der geht jeden Abend, bevor er ins Bett geht, dreimal auf Toilette, und wieder ins Bett (...). Und dann werden die Ketten zurechtgelegt.»
«Ich kriege jeden Abend die Pimpernellen und denke mir: ‹Jetzt komm doch einfach ins Bett›», fügte sie hinzu. Die Redewendung «die Pimpernellen kriegen» deutet auf ihre Ungeduld von Zverevs Angewohnheiten hin.