Super Bowl: Rihanna landet in Top Ten der besten Halbzeitshows
Mit zahlreichen Hits und Babybäuchlein hat Rihanna eine grosse Show beim Super Bowl hingelegt. Die Fachpresse listet den Auftritt in den Top Ten.
Das Wichtigste in Kürze
- Beim Super Bowl in Glendale im US-Bundesstaat Arizona sorgte Rihanna für die Halbzeitshow.
- Die Fachpresse war beeindruckt von dem Auftritt.
- Der «Rolling Stone» listet die Performance in den Allzeit-Top Ten.
Ein Auftritt in der Halbzeitshow beim Super Bowl gilt für viele aus der Musikbranche als absolutes Karriere-Highlight. Rihanna feierte nach rund sechs Jahren mit ihrem Auftritt auch noch ihr grosses Bühnencomeback. Dabei trumpfte sie auch ganz ohne Gaststars mit zahlreichen ihrer Hits auf.
Die grösste Überraschung war jedoch, dass sich die Sängerin mit Babybäuchlein präsentierte. Ein Sprecher Rihannas bestätigte später unter anderem dem «People»-Magazin, dass sie ihr zweites Kind mit ihrem Partner A$AP Rocky erwartet.
Rihanna landet vor Stars wie Michael Jackson und Paul McCartney
Rihannas Performance kam dabei so gut an, dass «Rolling Stone»-Musikjournalist Rob Sheffield sie in den Top Ten aller Halbzeitshows listet. Im Alleingang landet Rihanna auf Rang acht und sticht damit auch zahlreiche namhafte Stars aus. So in etwa Michael Jackson (Platz 14), Paul McCartney (Platz 13) oder die Rolling Stones (Rang elf) aus.
Knapp hinter Rihanna, die sich «unantastbar cool» gegeben habe, liegen in den Top Ten Lady Gaga und Madonna. Auch vor der Sängerin platzieren sich ausschliesslich einige der grössten Namen des Musikgeschäfts. Rang sieben sichert sich Bruce Springsteen mit seiner E Street Band, hinter Shakira und Jennifer Lopez, die 2020 gemeinsam auftraten.
Gemeinsam auf der Fünf: Aerosmith, die 2001 mit NSYNC, Britney Spears, Rapper Nelly und Mary J. Blige performten. Bliges Auftritt mit Dr. Dre, Snoop Dogg, Eminem, 50 Cent und Kendrick Lamar liegt auf Rang vier.
Auf dem Treppchen können sich Beyoncé (Platz drei) und U2 (Platz zwei) behaupten. Wie alle anderen Kolleginnen und Kollegen müssen sie sich aber Prince geschlagen geben, der 2007 beim Super Bowl aufgetreten ist.