Susan Sarandon musste Rolle an Cher abtreten
Die Schauspielerin war gezwungen, ihre Rollen in «Die Hexen von Eastwick» mit Cher zu tauschen. Cher hatte eine «Liaison» mit dem Produzenten Jon Peters.
Susan Sarandon war gezwungen, ihre Rollen in «Die Hexen von Eastwick» mit Cher zu tauschen. Die 74-jährige Schauspielerin spielte in dem Film von 1987 die geschiedene Musiklehrerin Jane Spofford.
Jedoch soll sie ursprünglich für die Rolle der sexy Bildhauerin Alexandra Medford engagiert worden sein. Danach gelang es ihrer Filmkollegin Cher, die Produzenten davon zu überzeugen, ihr stattdessen diese Rolle zu geben.
Susan deutete an, dass es eine frühere «Liaison» mit dem Produzenten Jon Peters war, die Cher zum Vorteil wurde. Im Gespräch mit der «Page Six-Kolumne» der «New York Post» erinnerte sich Susan zurück: «Ich wurde zunächst in Chers Rolle besetzt. Und erfuhr erst in Los Angeles, dass ich tatsächlich in eine andere Rolle versetzt wurde.»
Sarandon wurde bedroht
Sie hätte plötzlich Cello spielen lernen müssen, und sie hätte in ihrem Leben noch nie ein Instrument gespielt. «Sie sagten, sie würden mich verklagen, wenn ich ginge, also hatte ich keine andere Wahl», fügte Sarandon hinzu. Michael stimmte ihr zu: «Cher hat sich irgendwie in diese Rolle hineingedrängt.»
Glücklicherweise ging alles gut aus, und Susan, Cher und Co-Star Michelle Pfeiffer verstanden sich sehr gut. Sie konnten am explosiven Set des Films einen «besseren Weg» einschlagen als einige andere Mitglieder des Films: Produzent Jon Peters soll nämlich wütend Stühle durch die Gegend geworfen haben und Regisseur George Miller soll zweimal gekündigt haben.