Taylor Hawkins: Foo-Fighter-Schlagzeuger arbeitete unter viel Stress
Vor rund zwei Monaten, am 25. März, ist der Foo-Fighter-Schlagzeuger Taylor Hawkins gestorben. Offenbar litt der 50-Jährige unter viel Stress.
Das Wichtigste in Kürze
- Taylor Hawkins, Schlagzeuger der Foo Fighters, starb am 25. März.
- In einem Artikel sprachen zwei seiner Kollegen über Stress durch den engen Tourplan.
- Die beiden Musiker haben sich mittlerweile aber wieder von ihren Aussagen distanziert.
Am 25. März starb Taylor Hawkins – Schlagzeuger der Foo Fighters – in Kolumbien. Was genau für den Tod des 50-Jährigen verantwortlich war, ist öffentlich nicht bekannt.
In einem «Rolling Stone»-Artikel wurde nun das Bild eines gestressten Musikers gezeichnet. Es entsteht der Eindruck, als sei ihm der Tour-Kalender zu voll gewesen. Seinem Schlagzeugkollegen Matt Cameron soll er gesagt haben, dass er nicht mehr könne.
Aus diesem Grund habe es auch eine Aussprache zwischen dem Verstorbenen und dem Sänger Dave Grohl gegeben, berichtet Cameron. Auch ein anderer Freund Taylor Hawkins, Chad Smith, sprach von einer solchen Aussprache.
Sprecher: Taylor Hawkins soll doch keinen Grohl gehabt haben
Ein Sprecher der Band widerspricht jedoch: Weder mit dem Management, noch mit Grohl habe es ein Treffen dazu gegeben, wird er im «Rolling Stone»-Artikel zitiert.
Die beiden Musiker distanzierten sich nach Veröffentlichung von dem Text im US-Musikmagazin.