Taylor Swift schmeisst nach Terror-Schock in Wien Party in London
Nach den Konzertabsagen in Wien schweigt Taylor Swift weiterhin zum Terroralarm. Stattdessen schmeisst sie in London eine Party.
Das Wichtigste in Kürze
- Taylor Swift hat sich bislang nicht zu den Konzertabsagen in Wien geäussert.
- Stattdessen hat sie in London eine Party geschmissen.
- Damit wollte sie ihre Crew ehren und die Stimmung bessern, heisst es.
Vergangene Woche mussten drei geplante Konzerte von Taylor Swift (34) in Wien (Ö) abgesagt werden. Grund dafür? Terrorgefahr!
Für die Fans der US-amerikanischen Sängerin eine riesige Enttäuschung. Denn: Die Shows werden nicht nachgeholt.
Ebenfalls frustriert zeigen sich die «Swifties» auch darüber, dass sich ihr Idol bislang nicht zu Wort gemeldet hat. Taylor Swift schweigt weiterhin zu den aufgrund Terrorverdachts abgesagten Konzerten in Wien.
Taylor Swift feiert – doch die Partylaune bleibt aus
Nun hat sich die 34-Jährige aber erstmals wieder blicken lassen. Und zwar in London. Wie «Page Six» berichtet, schmiss Swift am Montag dort eine Abschlussparty für die Crew der «Eras Tour».
Taylor Swift und die Sänger und Tänzer feierten demnach im Privatklub «Annabel's».
Der Weltstar soll zu dem Anlass ein Outfit von Vivienne Westwood getragen haben. Mit farbenfrohem Karo-Rock, roten Lippen und lässigen, offenen Haaren ging es zum Event. Allerdings soll Taylor Swift trotz fröhlichem Anlass niedergeschlagen gewirkt haben, heisst es.
Nach den vergangenen Geschehnissen ist das aber wohl kein Wunder: Im Zuge der Terror-Warnung in Wien wurden zwei junge Männer festgenommen. Offenbar wollten die Verdächtigen bei den Konzerten mit Messer und Sprengstoff einsetzen.
Omar Haijawi-Pirchner, Leiter der Direktion für Staatssicherheit und Geheimdienst, erklärte: Die Teenager hätten «einen Anschlag im Bereich ausserhalb des Stadions verüben und dabei so viele Menschen wie möglich töten» wollen.
Fans wünschen sich Statement zu Konzertabsage
Dass Taylor Swift sich bisher nicht zu den schockierenden Ereignissen geäussert hat, wird von vielen Fans kritisiert. Die Anhänger der Sängerin wünschen sich zumindest eine Stellungnahme.
Wieder andere vermuten jedoch, dass die US-Amerikanerin schlichtweg kein Statement abgeben dürfe. Es wäre möglich, dass sie «den Anweisungen von Sicherheitsbeamten und der Regierung» folge.
Ein Insider enthüllte kürzlich aber, dass ihr der Terrorschock sehr wohl nahegehen soll. Die «Cruel Summer»-Interpretin sei «am Boden zerstört», hiess es gegenüber dem britischen «Mirror».
Der Gedanke an einen Terroranschlag sei für Taylor Swift erschreckend, so die anonyme Quelle weiter. Die 34-Jährige hätte aber «niemals die Sicherheit ihrer Fans riskiert».
Auch ihr Freund Travis Kelce (34) war aufgrund des Vorfalls in Wien «sehr besorgt». Der Footballstar habe nach der Konzertabsage umgehend seine Liebste kontaktiert.
Wegen seiner NFL-Verpflichtungen konnte er aber nicht zu seiner Liebsten nach Europa reisen und ihr beistehen. Kelce befand sich mit seinem Team, den Kansas City Chiefs, nämlich im Trainingslager.