Die Shows von Taylor Swift in Wien mussten wegen Terrorverdacht abgesagt werden. Der Sängerin soll es nach den Konzertabsagen nicht gut gehen.
Taylor Swift
Taylor Swift schweigt bislang zum Terrorschock in Wien. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Wegen Terrorgefahr wurden die Konzerte von Taylor Swift in Wien abgesagt.
  • Die US-Sängerin hat sich bislang nicht persönlich dazu geäussert.
  • Laut einem Insider sei Taylor aber «am Boden zerstört».
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Schock für Taylor Swift (34)!

Dreimal hintereinander hätte der US-Popstar in der österreichischen Hauptstadt Wien auftreten sollen. Doch die Konzerte mussten abgesagt werden. Grund? Terrorverdacht!

Man habe keine andere Wahl, als die drei geplanten Shows zur Sicherheit aller abzusagen. Dies teilte der Veranstalter am Mittwoch auf Instagram mit. Auch Regierungsbeamte und die Polizei informierten danach die Öffentlichkeit.

Taylor Swift happel stadion
Taylor Swift sollte im Happel-Stadion in Wien auftreten. Wegen Terror-Gefahr wurden die Konzerte abgesagt.
Swift Terror
Der 19-Jährige Hauptverdächtige wohnt bei seinen Eltern in Ternitz. Von dort aus soll er die Tat geplant haben.
Ternitz Festnahme
Polizisten im Einsatz in Ternitz.

Ein 19-Jähriger und zwei Mittäter (15 und 17 Jahre alt) seien festgenommen worden. Der Hauptverdächtige habe nach seiner Verhaftung ein Geständnis abgelegt. Er sagte, er wollte vor dem Stadion möglichst viele Menschen töten. Bei ihm zu Hause wurden hochexplosiver Sprengstoff, Zündmittel, Zündvorrichtungen sowie Messer und Macheten gefunden.

Den festgenommenen Terrorverdächtigen werden Verbindungen zum Islamischen Staat (IS) vorgeworfen.

Travis Kelce besorgt um Freundin Taylor Swift

Rund 170'000 Fans wurden bei den Konzerten in Wien erwartet. Taylor Swift hat sich nach dem Terror-Schock bislang noch nicht persönlich zu Wort gemeldet.

Ein Insider hat gegenüber dem «Mirror» nun aber verraten, dass die Sängerin «am Boden zerstört» sein soll. Dies vor allem aufgrund der Fans, die jahrelang gewartet hätten, um sie endlich live sehen zu können.

Der Gedanke an einen Terroranschlag sei für Taylor Swift «erschreckend», so die anonyme Quelle weiter. Die 34-Jährige hätte aber «niemals die Sicherheit ihrer Fans riskiert».

Taylor Swift
Taylor Swift soll «am Boden zerstört sein».
Taylor Swift Kelce
Travis Kelce machte sich grosse Sorgen um seine Liebste.
Taylor SWift
Taylor wird nächste Woche in London auftreten.
Kelce Swift
Kelce meldete sich nach dem Terror-Schock sofort bei Taylor Swift.

Auch ihr Freund Travis Kelce (34) ist aufgrund des Vorfalls in Wien «sehr besorgt». Der Football-Star habe nach der Konzertabsage umgehend seine Liebste kontaktiert, enthüllt ein Insider gegenüber «Page Six».

Wegen seiner NFL-Verpflichtungen plant der Sportler aber nicht, nach Europa zu reisen. Kelce befindet sich mit seinem Team, den Kansas City Chiefs, derzeit nämlich im Trainingslager.

Bist du ein «Swiftie»?

Die Konzerte in Wien werden übrigens nicht nachgeholt. «Swifties» erhalten ihre Tickets lediglich rückerstattet. Die fünf geplanten Shows in London ab dem 15. August sollen jedoch stattfinden.

Es ist daher gut möglich, dass die «Cruel Summer»-Interpretin bereits in Richtung Grossbritannien aufgebrochen ist. In Wien wurde sie bislang jedenfalls nirgends gesehen.

Berichten zufolge soll sie im Rosewood Vienna übernachtet haben. Rund 2400 Franken kostet die Suite in dem Fünf-Sterne-Hotel pro Nacht. Doch auch dort wurde Taylor Swift nicht gesichtet.

Bluttat bei Taylor-Swift-Tanzkurs für Kinder in England

Erst vergangene Woche kam es in der britischen Stadt Southport während eines Taylor-Swift-Workshops zu einem Messerangriff. Dabei wurden drei Kinder im Alter von 6, 7 und 9 Jahren von einem 17-Jährigen getötet.

Taylor Swift meldete sich danach auf Instagram entsetzt zu Wort: «Der Schrecken des gestrigen Angriffs in Southport geht mir noch immer durch den Kopf. Und ich stehe völlig unter Schock», schrieb sie.

Taylor Swift
Taylor Swift steht nach der Messerattacke auf Kinder in England unter Schock. - Instagram

Und weiter: «Das waren nur kleine Kinder bei einem Tanzkurs. Ich weiss überhaupt nicht, wie ich diesen Familien jemals mein Mitgefühl aussprechen soll.»

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