Taylor Swift und Joe Alwyn fühlen sich durch Songs verbunden
Taylor Swift und Joe Alwyn haben sich durch traurige Songs verbunden gefühlt. Das Paar teilt die gleichen musikalischen Geschmäcker.
Das Wichtigste in Kürze
- Taylor Swift und Joe Alwyn fühlen sich durch traurige Songs verbunden.
- Diese traurigen Lieder wecken bei ihnen allerdings fröhliche Gefühle.
Taylor Swift und Joe Alwyn haben sich durch traurige Songs verbunden gefühlt. Das Paar arbeitete kürzlich an einigen Tracks vom neuen «Evermore»-Album der Sängerin. Nun hat sich die 31-Jährige zu dem Prozess des Song-Schreibens geöffnet. Besonders hilfreich sollen dabei die ähnlichen musikalischen Geschmäcker der beiden gewesen sein.
Im Gespräch mit Zane Lowe bei Apple Music sagte Taylor Swift: «Joe und ich lieben wirklich traurige Songs. Wir haben uns immer über Musik verbunden. Wir schreiben die traurigsten Lieder – Wir lieben einfach traurige Lieder.»
Taylor Swift und Joe Alwyn finden im Traurigen das Fröhliche
Und weiter: «Was soll ich sagen? Es war eine Überraschung, als wir zusammen zu schreiben begannen.» Tatsächlich fand das Paar aber durch diese traurigen Lieder fröhliche Gefühle. Denn die Verbindung der beiden Musiker wurde dadurch nur noch verstärkt.
«In gewisser Weise lag es nicht daran, dass wir uns immer über Musik verbunden haben. Er ist immer die Person, die mir Lieder von Künstlern zeigt und dann werden sie zu meinen Lieblingsliedern.»
Joe wird als William Bowery auf der Platte erwähnt. Er half bei ihrer neuesten Veröffentlichung an den Songs «Champagne Problems», «Coney Island» und «Evermore» mit. Bereits zuvor hatte das Paar sich für Taylors Vorgänger-Album «Folklore» bei den Songs «Exile» und «Betty» zusammengetan.