«The Flash»: Filmstart läuft schleppend trotz prominenter Cameos
Der neue DC-Film «The Flash» ist in den Kinos gestartet. Beim Publikum kommt der Blockbuster eher schleppend an. Dabei wartet er mit zahlreichen Cameos auf.
Das Wichtigste in Kürze
- «The Flash» mit Ezra Miller ist in den Kinos gestartet.
- An den Kassen der Lichtspielhäuser bleibt der Film aktuell noch zurück.
- Dabei ist der Streifen mit zahlreichen Cameos aus alten und neuen DC-Filmen gespickt.
Am 12. Juni hat «The Flash» mit Ezra Miller in der Hauptrolle die Kinoleinwände gechartert. Von Erobern kann allerdings keine Rede sein. Der Start in den Lichtspielhäusern verläuft für den DC-Blockbuster eher schleppend.
Mit 135,7 Millionen US-Dollar (121,35 Millionen Schweizer Franken) eine Woche nach Start, bleibe der Film hinter den Erwartungen zurück. So berichten mehrere Online-Quellen einstimmig.
Dabei trumpft der Streifen mit zahlreichen Cameos aus früheren DC-Filmen auf.
Achtung Spoiler «The Flash»! Diese Cameos erwarten die Zuschauer
Neben Ben Affleck als Batman und Gal Gadot als Wonderwoman greift die Comic-Franchise noch weiter in ihre Vergangenheit zurück. Sowohl Micheal Keaton, als auch George Clooney nehmen abermals ihre Rolle als maskierter Rächer von Gotham-City ein.
Umstritten ist hingegen der Auftritt von Christopher Reeves. Der Schauspieler ist bereits im Jahr 2004 verstorben und wurde per CGI in seine Rolle als Supermann zurückgeholt.
Zudem feierte Nicolas Cage in diesem Rahmen seine Rückkehr als Man of Steel. In der Vergangenheit hat der 59-Jährige dem Superhelden im Animationsfilm «Teen Titans Go! To the Movies» seine Stimme geliehen. Nun durfte er den Helfen auch optisch verkörpern.