«The Masked Singer»: «Tatort»-Star Jan Josef Liefers war das Känguru
Grosse Überraschung am Ende der ersten Folge der achten Staffel von «The Masked Singer»: Ausgerechnet Jan Josef Liefers muss die ProSieben-Show schon verlassen.
Das Wichtigste in Kürze
- Jan Josef Liefers ist in der TV-Show «The Masked Singer» ausgeschieden.
- Der Star trug das Känguru-Kostüm.
Einer der wohl grössten TV-Stars Deutschlands hat es nicht über die erste Runde der achten Staffel «The Masked Singer» geschafft: Jan Josef Liefers (58) wurde am Samstagabend bei der ProSieben-Show zunächst rausgewählt und anschliessend enttarnt. Der «Tatort»-Star versteckte sich unter dem Känguru-Kostüm. Es sei das Verrückteste, was er jemals gemacht hätte, sagte Liefers nach der Enthüllung in die Kameras. Insgesamt habe er unter dem Kostüm sechs Kilogramm abgenommen.
Als Känguru performte er den Song «Blurred Lines» von Robin Thicke (46). Er bekam jedoch am wenigsten Stimmen vom Publikum und musste deswegen schon nach der ersten Folge die Abreise antreten. «Ich wäre gerne noch dabei gewesen», so Liefers.
Allen seinen Kollegen riet er, bei «The Masked Singer» mitzumachen: Es könne nichts passieren, ausser dass man schwitzt und etwas schlanker werde. Überraschenderweise hatte Rea Garvey (49) vom «The Masked Singer»-Rateteam bereits vor der Enthüllung die richtige Idee. Er tippte auf Jan Josef Liefers unter der Känguru-Maskerade.
Jan Josef Liefers hatte Angst vor Rea Garvey
Beide sind auch privat befreundet und kennen sich darüber hinaus auch in ihrer Rolle als Musiker. «Rea war der Einzige, vor dem ich echt Angst hatte. Weil wir uns sehr lange und sehr gut kennen», befand auch Jan Josef Liefers anschliessend. Neben Garvey sassen auch Ruth Moschner (46) und in der ersten Folge als Stargast Wincent Weiss (30) im Rateteam.
Drei neue Masken wurden live in der Show bekannt gegeben. Dies, nachdem der Waschbär, der Pilz, der Schuhschnabel, das Känguru, der Igel und das Seepferdchen bereits verkündet wurden.
Am Samstagabend kamen noch der Frotteefant, das Toastbrot «Toastie» und eine furchteinflössende Spinne mit dem Namen Diamantula hinzu. Vor allem letztere sorgte für Gänsehautstimmung: Diamantula trällerte den Kult-James-Bond-Song «Diamonds are forever». Für Wincent Weiss fast schon zu viel: «Ich kann heute Nacht wieder nicht schlafen, wenn ich das sehe.»