Wenn er einen Film drehe, habe er keine Zeit viel zu schlafen, erzählt Til Schweiger. Wie er sich nach der Drehzeit wieder erholt.
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Schwere Vorwürfe gegen Til Schweiger. - Stefan Sauer/dpa-Zentralbild/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Regisseur, Produzent und Schauspieler Til Schweiger hat nach eigenen Angaben bei der Produktion seines Films «Lieber Kurt» versucht, alles im Blick zu halten.
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«Ich kümmere mich um jeden Schauspieler, auch um die Komparsen. Alles ist wichtig», sagte der 58-Jährige dem privaten Rundfunksender Hit Radio FFH in Bad Vilbel bei Frankfurt. Bei solchen Produktionen schlafe er meist nicht mehr als zwei Stunden täglich. «Für die Dauer eines Films geht das, danach muss ich wieder auftanken.»

Um wieder Kraft zu schöpfen, sei er zuletzt öfter in seiner Heimatstadt Giessen gewesen. «Ich besuche meinen Vater oder bin bei meinem Freund Horst im Garten. Das ist wie Urlaub. Er hat den schönsten Garten der Welt, alles selbst angepflanzt. Ich liebe diesen Garten», schwärmte der Schauspieler.

Sein neuer Film, der nach dem Bestseller von Sarah Kuttner gedreht ist, behandelt den Verlust eines Kindes und wie das alles und alle verändert. Schweiger wurde in Freiburg (Baden-Württemberg) geboren. Er wuchs bei Giessen (Hessen) auf und ging dort zur Schule.

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