Der «Alarm für Cobra 11»-Darsteller zeigt eine neue Facette von sich. Er hat die männliche Hauptrolle im Fernsehfilm «Eine Almhütte für zwei» inne.
Leonhard (Tom Beck) und Beate (Anna Drexler) in einer Szene der TV-Familienkomödie «Eine Almhütte für zwei». Foto: Marc Reimann/ARD Degeto/dpa
Leonhard (Tom Beck) und Beate (Anna Drexler) in einer Szene der TV-Familienkomödie «Eine Almhütte für zwei». Foto: Marc Reimann/ARD Degeto/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Einen geistig behinderten Menschen zu verkörpern, war für den Schauspieler Tom Beck alles andere als einfach.
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«Die Herausforderung dieser Rolle war für mich schon ein schmaler Grat», berichtete der 42-Jährige über seine Hauptrolle in dem TV-Film «Eine Almhütte für zwei» (Samstag, 20.15 Uhr, Das Erste). «Es galt auf jeden Fall zu vermeiden, in irgendein Klischee abzurutschen. Für mich bedeutet diese Rolle, eine ganz andere Facette von mir zu zeigen und die Zuschauer, die mich nicht unbedingt im ernsteren Fach vermuten würden, damit zu überraschen», sagte der Schauspieler («Alarm für Cobra 11 - Die Autobahnpolizei») der Nachrichtenegentur dpa.

Beck freut sich, dass er nach der Corona-Zeit wieder vor der Kamera stehen darf. Im Herbst stehen die Dreharbeiten für die zweite Staffel der RTL-Sitcom «Schwester, Schwester - Hier liegen Sie richtig!» an.

Privat sei er bislang «erstaunlich gut» durch die Krise gekommen, sagte Beck. Er und seine Kollegin Chryssanthi Kavazi («Gute Zeiten, schlechte Zeiten») sind seit 2015 ein Paar und seit 2018 verheiratet, im November 2019 kam ihr Sohn auf die Welt. Der 42-Jährige hat danach bewusst eine Babypause eingelegt, dann kam die Corona-Pause dazu. «Bisher hat es mich und meine Familie nicht getroffen. Mir ist schon klar, dass eine kleine Familie noch mehr Vorsicht bedeutet - zumal uns dieses Virus wohl noch eine ganze Weile begleiten wird.»

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