Trauma? Meghan Markle wurde schon als Kind verspottet!
Peinlich, peinlicher, Meghan Markle! Im Ami-TV verlor die Herzogin alle guten Geister. Offenbar aus einem traurigen Grund.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan blamierte sich bei Talkshowmasterin Ellen DeGeneres.
- Dabei offenbarte sie auch Schlimmes aus ihrer Kindheit.
- Die Beauty wurde nach einem Coiffeur-Fail nämlich fies gehänselt.
Peinlich-Auftritt von Meghan Markle (40): Die schwarzhaarige Beauty war am Donnerstagabend bei US-Talkshowqueen Ellen DeGeneres (63) zu Gast.
Dabei spielte die abtrünnige Herzogin den Clown: Mit Katzenöhrchen auf dem Kopf miaute sie um die Wette, stopfte sich Chips in den Mund. Und sie nuckelte sogar an einem Babyschoppen!
Der Auftritt sorgt rund um den Globus für ein Riesen-Gespött. Doch vielleicht gehen die Fans zu hart mit ihr ins Gericht. Denn möglicherweise geht ihr Drang nach Aufmerksamkeit und Peinlichkeit auf ein Trauma in Meghans Kindheit zurück.
Denn wie die Frau von Prinz Harry (37) enthüllte, wurde sie bereits ihn jungen Jahren als Clown verspottet!
Meghan Markle erinnerte sich in der «Ellen-Show»: «Ich war besessen von Andie MacDowell. Und alles, was ich wollte, war dieser perfekte kleine lockige Haarschnitt.»
Meghan Markle: Wie sehr leidet sie unter Kindheits-Trauma?
Die US-Amerikanerin liess ihren Wünschen Taten folgen: Kurzerhand liess sie sich die Haare nach Vorbild der Schauspielikone schneiden.
Doch der Haarschnitt ging wahrlich in die Hose. Statt einem eleganten Kurzhaarschnitt kriegte sie eine Chrüseli-Frisur. Zum Beweis brachte sie Ellen gleich ein Foto mit!
«Als ich mit der Frisur in die Schule ging, verspotteten sie mich als Krusty, der Clown», enthüllte Meghan.
Autsch! Offenbar sitzt der Schmerz noch immer tief. Verständlich: Mit einer Figur aus den «Simpsons» verglichen zu werden, ist wohl wahrlich kein Kompliment.