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TV-Arzt Dr. Johannes Wimmer verliert seine Tochter an Krebs

Noemi Schrag
Noemi Schrag

Deutschland,

Bei Maximila, der Tochter von TV-Arzt Dr. Johannes Wimmer, wurde im August ein Gehirntumor diagnostiziert. Nun ist sie mit neun Monaten dem Krebs erlegen.

johannes wimmer
Die neun Monate alte Tochter von Dr. Johannes Wimmer ist verstorben. - Instagram/@doktorjohanneswimmer

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Tochter von Johannes Wimmer ist an den Folgen ihrer Krebserkrankung gestorben.
  • Maximilia sei Zuhause im Bett der Eltern friedlich eingeschlafen.
  • Im August wurde bei dem Baby ein Gehirntumor entdeckt.

Dass das eigene Kind vor einem gehen muss, ist wohl mit Abstand das schlimmste, was Eltern passieren kann. Und genau dies erlebt nun der Deutsche TV-Arzt Dr. Johannes Wimmer. Seine krebskranke, neun Monate alte Tochter Maximilia ist verstorben, so Wimmer gegenüber der «Bild am Sonntag».

Die «kleine Astronautin» habe sich Zuhause, im Schlaf, geborgen und umsorgt auf die Reise zu den Sternen begeben.

Johannes Wimmer
Johannes Wimmer trauert um seine Maximilia. - Instagram/@doktorjohanneswimmer

Im August wurde bei Maximilia ein aggressiver Gehirntumor diagnostiziert. Erst vor fünf Wochen teilte er auf Instagram ein Bild, auf dem seine Tochter auf ihm schläft. «Nach vielen langen Wochen liegt nun ein Weg trauriger Gewissheit vor uns. Dieser Weg ist allerdings auch eine Reise, in der wir Maximilia nah bei uns haben können.»

«Die Frage wie lange diese Reise dauern wird, können uns die Ärzte nicht genau beantworten.» So wurde die Tochter von Johannes Wimmer aus der Klinik entlassen und konnte von daheim palliativmedizinisch behandelt werden.

Kommentare

User #3859 (nicht angemeldet)

Das Kind hätte wie viele Millionen Kinder und Erwachsene von Krebs geheilt werden können mit ganz einfachen und billigen bekannten Mitteln, die sich schon längst bewährt haben. Leider ist aber die Krebsbekämpfung für Ärzte offensichtlich keine Option, sondern man will primär Geld verdienen: Krebs ist ein 725 Milliarden-Geschäft! - Ich bedaure sehr den Tod Ihres Kindes, aber man hätte ganz einfache unschädliche Mittel auch bei Babys einsetzen können - fast ohne Nebenwirkung! - Ganz einfach! Stattdessen werden aber die Versicherungsbeiträge laufend erhöht. Ich verstehe manchmal diese Welt nicht mehr...!

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