Der Ukraine Krieg macht sich auch auf der Single-Plattform Tinder bemerkbar. Russische Truppen versuchen, bei Ukrainerinnen zu landen.
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Besonders junge Menschen empfinden es als peinlich, für Dating-Apps Geld auszugeben. (Symbolbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Ukrainerin Dasha Synelnikova lebt in Kiew.
  • Auf ihrem Tinder-Profil sieht sie aktuell nur noch russische Soldaten.
  • In Uniform hoffen die Truppen offenbar auf Liebesabenteuer.
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Der Ukraine Krieg ist in der Nacht auf heute Donnerstag eskaliert. Kremlchef Wladimir Putin (69) hat mit dem Einmarsch in die Ukraine begonnen.

Die Anwesenheit der russischen Soldaten macht sich auf unterschiedliche Art bemerkbar. Das Handy der Ukrainerin Dasha Synelnikova (33) steht seit wenigen Tagen nicht mehr still. Liebestolle Russen probieren, bei der Videoproduzentin zu landen.

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Die Ukrainerin Dasha wird von russischen Truppen angeflirtet.
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Dasha ist 33 Jahre alt und lebt in Kiew.

Dasha lebt eigentlich in der Hauptstadt Kiew, hat aber aus Jux ihren Standort auf Tinder in die Stadt Charkiw gewechselt. Charkiw ist die zweitgrössten Stadt des osteuropäischen Landes und nur wenige Kilometer von Putins stationierten Truppen entfernt.

Die 33-Jährige staunte nicht schlecht, als plötzlich russische Soldaten namens Andrei, Alexander, Gregory und Michail auf der Dating-App auftauchen. Skurril: Die Russen posieren teilweise in voller Uniform und scheuen nicht davor, ihren genauen Standort zu teilen.

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Ukraine Krieg: «Einer posiert sexy mit Pistole im Bett»

«Ich traute meinen Augen nicht», so Dasha gegenüber der britischen «Sun». «Sie versuchen, taff und cool auszusehen. Einer posiert gar sexy mit einer Pistole im Bett.»

Die 33-Jährige stellt klar: «Ich finde keinen von ihnen attraktiv und würde niemals auch nur daran denken, mit dem Feind zu schlafen.»

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Einer der Männer posiert halbnackt mit Pistole im Bett.
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Die Russen posieren auf Tinder teils in Uniform.

Aus reiner Neugierde begann sie dann doch, mit Andrej (31) zu schreiben. Der Russe posiert auf seinem Profil mit Kalaschnikow-Gewehr und in voller Kampfausrüstung.

«Es war lustig, aber gleichzeitig beängstigend, zu wissen, dass sie sich so nahe sind.» Als Dascha ihn fragte, ob er ein russischer Soldat sei, schrieb er bloss «Ooops!».

Brisant: Russischen Einheiten wurde eigentlich befohlen, Handys in Vorbereitung auf die Invasion auszuschalten.

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